10ei61
Top-Mitglied
- Ort
- Wien
- Mein Auto
- T5 Kastenwagen
- Erstzulassung
- 2007
- Motor
- TDI® 75 KW Euro 4 BRS
- DPF
- ab Werk
- Motortuning
- nein
- Getriebe
- 5-Gang
- Antrieb
- Front
- Extras
- Standheizung und Klima für Fahrerhaus und Laderaum; Laderaum rundum isoliert.
- Umbauten / Tuning
- Laderaum ist als Minimalcamper eingerichtet
- FIN
- WV1ZZZHZ7H13xxxx
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7H
Stattgegeben! Aber nur, weil ich mich unklar ausgedrückt habe.
Richtig ist natürlich, dass durch den Chip eines LED-Leuchtmittels ein weitgehend konstanter Strom fließen muss. Das kann man primitiv durch einen Vorwiderstand erreichen, an dem mehr Spannung abfällt als am Chip oder den in Serie geschalteten Chips selbst (= Ofen, unwirtschaftlich).
Bei meinen Messungen hatte ich grundsätzlich zwei Arten von 12 V - LED - Leuchtmitteln ermittelt:
die einen, die offenbar so einen Serienwiderstand verbaut hatten - da stiegen Stromaufnahme und Lichtausstrahlung mit der Versorgungsspannung an.
die anderen, die offenbar einen Regler verbaut hatten - Spannung und Stromaufnahme waren gegenläufig, das Produkt wohl angenähert konstant.
Ein Betrieb mit 18V über mehrere Stunden führte zu keinem Schaden, bloß die Stromaufnahme war etwa um ein Drittel kleiner.
Im Inneren war lediglich eine einzige, einfache Spule zu sehen. Das führte zu meiner Vermutung, dass mit einem Wandler eine Art Zwischenkreis versorgt wird, aus dem einfach ein konstanter Strom gezogen werden kann.
Es gibt wohl bessere Methoden auch:
Bild aus:
Konstantstromquelle fuer Power LED – Mikrocontroller.net
Zurück zum Problem: kann man die Leuchtmittel in den Leuchten nicht austauschen? Laut Foto ja eher nicht!
Richtig ist natürlich, dass durch den Chip eines LED-Leuchtmittels ein weitgehend konstanter Strom fließen muss. Das kann man primitiv durch einen Vorwiderstand erreichen, an dem mehr Spannung abfällt als am Chip oder den in Serie geschalteten Chips selbst (= Ofen, unwirtschaftlich).
Bei meinen Messungen hatte ich grundsätzlich zwei Arten von 12 V - LED - Leuchtmitteln ermittelt:
die einen, die offenbar so einen Serienwiderstand verbaut hatten - da stiegen Stromaufnahme und Lichtausstrahlung mit der Versorgungsspannung an.
die anderen, die offenbar einen Regler verbaut hatten - Spannung und Stromaufnahme waren gegenläufig, das Produkt wohl angenähert konstant.
Ein Betrieb mit 18V über mehrere Stunden führte zu keinem Schaden, bloß die Stromaufnahme war etwa um ein Drittel kleiner.
Im Inneren war lediglich eine einzige, einfache Spule zu sehen. Das führte zu meiner Vermutung, dass mit einem Wandler eine Art Zwischenkreis versorgt wird, aus dem einfach ein konstanter Strom gezogen werden kann.
Es gibt wohl bessere Methoden auch:
Bild aus:
Konstantstromquelle fuer Power LED – Mikrocontroller.net
Zurück zum Problem: kann man die Leuchtmittel in den Leuchten nicht austauschen? Laut Foto ja eher nicht!