theeMitchi
Jung-Mitglied
- Ort
- Lüneburg
- Mein Auto
- T5 Caravelle
- Erstzulassung
- 07/2007
- Motor
- TDI® 96 KW
- Motortuning
- keins, der BNZ wird Serie bleiben
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Comfortline
- Radio / Navi
- Aftermarket
- Extras
- Drehkonsolen, Standheizung, Akustikverglasung, seitliche Schiebefenster (sind dicht!)
- Umbauten / Tuning
- klitzekleiner, herausnehmbarer Campingausbau.
Moin liebes TX-Board,
erstmal möchten wir uns mit unserem ersten langen Post hier vorstellen: Wir sind Michael und Sharon aus Lüneburg und haben uns vor kurzem mit einem roten T5 einen lang ersehnten Traum erfüllt. Es handelt sich um einen T5 Caravelle mit kurzem Radstand aus 07/2007 mit dem 2.5 TDI BNZ als Frontkratzer und dem 6-Gang-Getriebe. Wichtig waren für uns: Standheizung, Drehkonsole, aber so Dinge wie Gummi- statt Teppichboden hinten, Soft Close der Schiebetür (wir haben nur eine) sowie lackierte Stoßfänger sind sehr nette Extras. Zudem wurden bereits ein Navi mit Rückfahrkamera und Apple Carplay bzw. Android Auto sowie ein Bearlock nachgerüstet.
Das Auto war 15 Jahre lang in erster Hand von jemandem, der es beinahe ausschließlich als Langstreckenauto nutze. Der Zweitbesitzer hatte sich hiermit einen Traum erfüllen wollen, aber seine Frau war mit der Fahrzeuggröße in der Stadt sehr unzufrieden, und so verkauften sie es nach nicht mal einem Jahr an uns. Mir war es wichtig, dass es einer der 2.5er als Bxx ist, um einen Motor zu haben, der standhaft ... oder, naja, standhafter ist, als die ursprünglichen plasmabeschichteten 2.5er TDI. Das Auto hat nun ziemlich exakt 298.000 Kilometer gelaufen und hat - soweit ich das aus den weitreichenden Unterlagen entnehmen kann - noch das erste ZMS, den ersten Motor, das erste Getriebe und wahrscheinlich auch die erste Kupplung. Das Fahrzeug wurde sogar immer mit Standheizung gestartet (der Zweitbesitzer übernahm diese Haltung einfach vom Erstbesitzer) und bei der DPF-Regeneration (die man akustisch wohl ausmachen kann, wurde uns gesagt?) fuhr er immer noch extra eine Viertelstunde um den Block, um diese nicht zu unterbrechen. Nach genau so einem penibel gepflegtem Fahrzeug hatten wir gesucht.
Natürlich ist er nicht brandneu und dementsprechend hat er einige kleine Problemchen. So zum Beispiel: Die Servolenkung ist im Stand ziemlich laut am Jaulen und rüttelt/rattert mit Standgas etwas, darüber ist es aber butterweich. Ich vermute zu wenig Flüssigkeit bzw. ein anstehender Tausch des Servobehälters, wo sich ja (wenn ich richtig recherchiert habe) gern mal das Filternetz innendrin auflöst. Die Pumpe wurde vor einigen Zehntausend Kilometern mal gewechselt. Er pfeift auch gerne beim Beschleunigen im Bereich um 2000 Umdrehungen gerne, was - wenn ich mich richtig eingelesen habe - eigentlich trotz turboaufgeladenem Motor nicht hörbar sein sollte. Ich vermute aber, dass beides Probleme sind, die das Auto schon wirklich lange begleiten und nie größere Probleme gemacht haben. DPF scheint soweit auch in einem guten Zustand zu sein.
Das größere Problem und auch der Grund für den Thread ist jedoch eine Art Vibration/Unwucht im Vorderwagen, welche gerade beim stärkeren Beschleunigen auf der Ebene oder an Hügeln auftritt, also immer, wenn etwas mehr Last erforderlich ist. Meist tritt diese so um 1800-2400 Umdrehungen auf, nach einem längeren Trip aber nun auch teils bis 3000 Umdrehungen. Das Komische: Es passiert nicht immer. Manchmal passiert es im kalten Zustand, manchmal im warmen. In der Ebene und bei geringer Beschleunigung tritt es meist nicht auf, oder aber nur im unteren Drehzahlbereich und löst sich dann schnell sanft auf. Aber es kann auch sein, dass man einen Hügel hochbeschleunigt und alles butterweich verläuft, oder aber diese Unwucht mit voller Wucht zu spüren ist (gerade gestern Abend auf der A7 war es beim Herausbeschleunigen aus Baustellen echt brutal am Wummern). Ich bin sonst nur Autos mit längs eingebautem Motor gewohnt, von daher ist das hier für mich auch etwas Neuland. Ich weiß, wie sich z. B. ein kaputtes ZMS mit Längsmotor und Heckantrieb anfühlt, aber nicht so ganz bei einem quereingebautem Motor.
Das Problem ist auch schwer zu filmen. Man kann es akustisch wahrnehmen, geht aber in einem Video total in den Motor- und Windgeräuschen unter. Als Fahrer spürt man es etwas in Lenkrad und Pedal, aber sieht es optisch nicht vibrieren.
Meine bisherigen Ideen einmal gesammelt:
- kaputtes ZMS?
- eine der beiden Antriebswellen bzw. deren Aufnahmen oder Lager verabschieden ist (oder: homokinetisches Element?)
- Tilgergewicht (habe noch nicht geprüft, ob unser auch wirklich eines hat)
- defekte Motorlager?
- PD-Elemente? (kann ich mir tatsächlich kaum Vorstellen, Auto läuft dafür zu butterweich, mMn ist es etwas, was im Antrieb rotiert)
- Unwucht in den Reifen/den Felgen
- ... mehr wüsste ich nicht.
Was könnte es denn noch sein?
Ich habe bereits hier und anderswo dutzende Threads durchgeforstet, und fand gerade diesen inklusive dem Video sehr interessant:
Ich bin ein ziemlich feinfühliger Mensch, was Autos angeht und mir fällt sofort auf, wenn etwas anders klingt oder sich anders anfühlt. Und wie es natürlich kommen muss: Man kauft ein Auto und nach dem Kauf schleicht sich so langsam ein Problem an. Ich frage mich da natürlich selbst sofort, ob ich beim Kauf nicht aufmerksam genug war, da wir aber rund drei Stunden vor Ort waren und ich das Auto lange in verschiedenen Lagen Probegefahren bin und später noch mal für einige Zeit Beifahrer war, weiß ich, dass das Problem beim Kauf noch nicht auftrat bzw. bei weitem nicht so ausgeprägt vorhanden war.
Ein starkes Aufschaukeln des Motors, wie man es bei kaputten Motorlagern kennt, ist bisher aber nur ein einziges Mal bei einem verquerten Rangiermanöver vorgekommen, und das war direkt nach dem Kauf des Fahrzeuges und ist meiner Vermutung nach eher meiner Unerfahrenheit, Unfähigkeit und ggf. der nach obigem Muster angestrengen Servolenkung statt den Motorlagern zuzuschreiben.
Ganz ausschließen mag ich selbst die Reifen fast nicht. Es sind Michelin Primacy All Season-Reifen rundherum mit gutem Profil und aus 2021 montiert. Allerdings meine ich, dass man eine Unwucht im Rad/Reifen immer spüren sollte, nicht nur unter Last. Liege ich hier richtig? Die Felgen sind in einem guten Zustand und nicht mit zahlreichen Gewichten zum Nachwuchten bestückt. Ich bin mir sicher, dass es aus dem Antriebsstrang kommen muss.
Das Interessante: Der Erstbesitzer unserer Caravelle hatte alle 100.000 Km die rechte Antriebswelle tauschen lassen (inkl. einiger anderer Teile), weil er mit dem Bus permanent unterwegs war, in Sachen Wartung stets präventiv vorgehen und nicht liegen bleiben wollte. Hierfür habe ich auch Rechnungen. Eine Rechnung für eine linke Antriebswelle (vor allem inkl. Lager) hingegen habe ich, wie oben erwähnt, noch nicht in unseren Unterlagen entdeckt, vielleicht wird es nach rund 300.000 Kilometern nun Zeit dafür. Das gleiche könnte aber auch für das ZMS gelten. Grundsätzlich kann man sehr weich schalten, manchmal "klonkt" es durch das ZMS aber, egal, wie weich man versucht, einzukuppeln, und in solchen Momenten scheint es dann ebenso schwierig, sauber zu beschleunigen. Ihr seht schon - ich bin echt unsicher, was es sein kann.
Natürlich bin ich mir bewusst, dass eine Foren-Ferndiagnose immer schwer ist. Aber vielleicht kann uns aufgrund der Beschreibung jemand mit ähnlichen Erfahrungen helfen, das ein oder andere ausschließen, oder uns auf gewisse Threads verlinken. Dafür wären wir wirklich sehr dankbar. Ich hatte schon einiges an Autos, Europäer, Japaner, Amis mit viel Hubraum, und konnte bisher all meine Probleme immer selber diagnostizieren, aber hier tippe ich im Dunkeln. Ich bin mir bewusst, dass VW's T-Modelle keine günstigen Autos sind, aber ich habe wenig Lust, hier zum Vertragshändler (oder irgendeiner anderen) Werkstatt zu gehen, bei der ein vielleicht "kleines" Problem durch vertragshändlertypische "Teiletauscherei" gelöst wird. Und natürlich weiß ich, dass es bei weitem kein Neuwagen ist und Reparaturen immer mal anstehen können.
Lieben Dank und Beste Grüße!
erstmal möchten wir uns mit unserem ersten langen Post hier vorstellen: Wir sind Michael und Sharon aus Lüneburg und haben uns vor kurzem mit einem roten T5 einen lang ersehnten Traum erfüllt. Es handelt sich um einen T5 Caravelle mit kurzem Radstand aus 07/2007 mit dem 2.5 TDI BNZ als Frontkratzer und dem 6-Gang-Getriebe. Wichtig waren für uns: Standheizung, Drehkonsole, aber so Dinge wie Gummi- statt Teppichboden hinten, Soft Close der Schiebetür (wir haben nur eine) sowie lackierte Stoßfänger sind sehr nette Extras. Zudem wurden bereits ein Navi mit Rückfahrkamera und Apple Carplay bzw. Android Auto sowie ein Bearlock nachgerüstet.
Das Auto war 15 Jahre lang in erster Hand von jemandem, der es beinahe ausschließlich als Langstreckenauto nutze. Der Zweitbesitzer hatte sich hiermit einen Traum erfüllen wollen, aber seine Frau war mit der Fahrzeuggröße in der Stadt sehr unzufrieden, und so verkauften sie es nach nicht mal einem Jahr an uns. Mir war es wichtig, dass es einer der 2.5er als Bxx ist, um einen Motor zu haben, der standhaft ... oder, naja, standhafter ist, als die ursprünglichen plasmabeschichteten 2.5er TDI. Das Auto hat nun ziemlich exakt 298.000 Kilometer gelaufen und hat - soweit ich das aus den weitreichenden Unterlagen entnehmen kann - noch das erste ZMS, den ersten Motor, das erste Getriebe und wahrscheinlich auch die erste Kupplung. Das Fahrzeug wurde sogar immer mit Standheizung gestartet (der Zweitbesitzer übernahm diese Haltung einfach vom Erstbesitzer) und bei der DPF-Regeneration (die man akustisch wohl ausmachen kann, wurde uns gesagt?) fuhr er immer noch extra eine Viertelstunde um den Block, um diese nicht zu unterbrechen. Nach genau so einem penibel gepflegtem Fahrzeug hatten wir gesucht.
Natürlich ist er nicht brandneu und dementsprechend hat er einige kleine Problemchen. So zum Beispiel: Die Servolenkung ist im Stand ziemlich laut am Jaulen und rüttelt/rattert mit Standgas etwas, darüber ist es aber butterweich. Ich vermute zu wenig Flüssigkeit bzw. ein anstehender Tausch des Servobehälters, wo sich ja (wenn ich richtig recherchiert habe) gern mal das Filternetz innendrin auflöst. Die Pumpe wurde vor einigen Zehntausend Kilometern mal gewechselt. Er pfeift auch gerne beim Beschleunigen im Bereich um 2000 Umdrehungen gerne, was - wenn ich mich richtig eingelesen habe - eigentlich trotz turboaufgeladenem Motor nicht hörbar sein sollte. Ich vermute aber, dass beides Probleme sind, die das Auto schon wirklich lange begleiten und nie größere Probleme gemacht haben. DPF scheint soweit auch in einem guten Zustand zu sein.
Das größere Problem und auch der Grund für den Thread ist jedoch eine Art Vibration/Unwucht im Vorderwagen, welche gerade beim stärkeren Beschleunigen auf der Ebene oder an Hügeln auftritt, also immer, wenn etwas mehr Last erforderlich ist. Meist tritt diese so um 1800-2400 Umdrehungen auf, nach einem längeren Trip aber nun auch teils bis 3000 Umdrehungen. Das Komische: Es passiert nicht immer. Manchmal passiert es im kalten Zustand, manchmal im warmen. In der Ebene und bei geringer Beschleunigung tritt es meist nicht auf, oder aber nur im unteren Drehzahlbereich und löst sich dann schnell sanft auf. Aber es kann auch sein, dass man einen Hügel hochbeschleunigt und alles butterweich verläuft, oder aber diese Unwucht mit voller Wucht zu spüren ist (gerade gestern Abend auf der A7 war es beim Herausbeschleunigen aus Baustellen echt brutal am Wummern). Ich bin sonst nur Autos mit längs eingebautem Motor gewohnt, von daher ist das hier für mich auch etwas Neuland. Ich weiß, wie sich z. B. ein kaputtes ZMS mit Längsmotor und Heckantrieb anfühlt, aber nicht so ganz bei einem quereingebautem Motor.
Das Problem ist auch schwer zu filmen. Man kann es akustisch wahrnehmen, geht aber in einem Video total in den Motor- und Windgeräuschen unter. Als Fahrer spürt man es etwas in Lenkrad und Pedal, aber sieht es optisch nicht vibrieren.
Meine bisherigen Ideen einmal gesammelt:
- kaputtes ZMS?
- eine der beiden Antriebswellen bzw. deren Aufnahmen oder Lager verabschieden ist (oder: homokinetisches Element?)
- Tilgergewicht (habe noch nicht geprüft, ob unser auch wirklich eines hat)
- defekte Motorlager?
- PD-Elemente? (kann ich mir tatsächlich kaum Vorstellen, Auto läuft dafür zu butterweich, mMn ist es etwas, was im Antrieb rotiert)
- Unwucht in den Reifen/den Felgen
- ... mehr wüsste ich nicht.
Was könnte es denn noch sein?
Ich habe bereits hier und anderswo dutzende Threads durchgeforstet, und fand gerade diesen inklusive dem Video sehr interessant:
Vibrieren, Unwucht beim Beschleunigen im Antriebsstrang
Hallo , ich habe folgendes Problem: Beim Beschleunigen ( am Schlimmsten ist es bergauf ) fängt es ab ca. 60 km/h stark zu vibrieren an u. wird ab 80 km/h wieder etwas besser. Es ist erst weg, wenn ich vom Gas gehe ( gleiche Geschwindigkeit ). Ein leichtes, fast nicht spürbares vibrieren war...
tx-board.de
Ich bin ein ziemlich feinfühliger Mensch, was Autos angeht und mir fällt sofort auf, wenn etwas anders klingt oder sich anders anfühlt. Und wie es natürlich kommen muss: Man kauft ein Auto und nach dem Kauf schleicht sich so langsam ein Problem an. Ich frage mich da natürlich selbst sofort, ob ich beim Kauf nicht aufmerksam genug war, da wir aber rund drei Stunden vor Ort waren und ich das Auto lange in verschiedenen Lagen Probegefahren bin und später noch mal für einige Zeit Beifahrer war, weiß ich, dass das Problem beim Kauf noch nicht auftrat bzw. bei weitem nicht so ausgeprägt vorhanden war.
Ein starkes Aufschaukeln des Motors, wie man es bei kaputten Motorlagern kennt, ist bisher aber nur ein einziges Mal bei einem verquerten Rangiermanöver vorgekommen, und das war direkt nach dem Kauf des Fahrzeuges und ist meiner Vermutung nach eher meiner Unerfahrenheit, Unfähigkeit und ggf. der nach obigem Muster angestrengen Servolenkung statt den Motorlagern zuzuschreiben.
Ganz ausschließen mag ich selbst die Reifen fast nicht. Es sind Michelin Primacy All Season-Reifen rundherum mit gutem Profil und aus 2021 montiert. Allerdings meine ich, dass man eine Unwucht im Rad/Reifen immer spüren sollte, nicht nur unter Last. Liege ich hier richtig? Die Felgen sind in einem guten Zustand und nicht mit zahlreichen Gewichten zum Nachwuchten bestückt. Ich bin mir sicher, dass es aus dem Antriebsstrang kommen muss.
Das Interessante: Der Erstbesitzer unserer Caravelle hatte alle 100.000 Km die rechte Antriebswelle tauschen lassen (inkl. einiger anderer Teile), weil er mit dem Bus permanent unterwegs war, in Sachen Wartung stets präventiv vorgehen und nicht liegen bleiben wollte. Hierfür habe ich auch Rechnungen. Eine Rechnung für eine linke Antriebswelle (vor allem inkl. Lager) hingegen habe ich, wie oben erwähnt, noch nicht in unseren Unterlagen entdeckt, vielleicht wird es nach rund 300.000 Kilometern nun Zeit dafür. Das gleiche könnte aber auch für das ZMS gelten. Grundsätzlich kann man sehr weich schalten, manchmal "klonkt" es durch das ZMS aber, egal, wie weich man versucht, einzukuppeln, und in solchen Momenten scheint es dann ebenso schwierig, sauber zu beschleunigen. Ihr seht schon - ich bin echt unsicher, was es sein kann.
Natürlich bin ich mir bewusst, dass eine Foren-Ferndiagnose immer schwer ist. Aber vielleicht kann uns aufgrund der Beschreibung jemand mit ähnlichen Erfahrungen helfen, das ein oder andere ausschließen, oder uns auf gewisse Threads verlinken. Dafür wären wir wirklich sehr dankbar. Ich hatte schon einiges an Autos, Europäer, Japaner, Amis mit viel Hubraum, und konnte bisher all meine Probleme immer selber diagnostizieren, aber hier tippe ich im Dunkeln. Ich bin mir bewusst, dass VW's T-Modelle keine günstigen Autos sind, aber ich habe wenig Lust, hier zum Vertragshändler (oder irgendeiner anderen) Werkstatt zu gehen, bei der ein vielleicht "kleines" Problem durch vertragshändlertypische "Teiletauscherei" gelöst wird. Und natürlich weiß ich, dass es bei weitem kein Neuwagen ist und Reparaturen immer mal anstehen können.
Lieben Dank und Beste Grüße!