chuchu
Jung-Mitglied
- Ort
- Bayern
- Mein Auto
- T5 Multivan
- Erstzulassung
- 2011
- Motor
- TDI® 132 KW
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Highline
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7HZ
Hallo an allen Board Usern,
nun muss ich mich als Jahrelanger, stiller Forumsnutzer auch mal zu Wort melden und meinen Unmut/ Enttäuschung kund tun. Ich konnte schon die ein oder andere Inspiration und Hilfestellung aus dem Forum ziehen und bin dankbar, dass es dieses gibt.
Ich habe mir im März 2012 einen Ez. 05.2011 Multivan Highline, 132KW Biturbo und 5000km als Jahreswagen zugelegt. Nach anfänglichen kurzen Öl Mehrverbrauch bis 10.000km legte sich dieser wieder und ich war sehr erleichtert keinen weiteren gravierenden Ölverbrauch mehr feststellen zu müssen.
Bisher auch super zufrieden mit meinem Dicken.
Anfang diesen Jahres stellte ich einen schleichenden Kühlwasserverlust fest, füllte Kühlwasser nach und beobachtete das Ganze.
Im Februar lies ich bei 95.000km einen Service bei Freundlichen machen und bat diesen, sich dem Kühlwasserverlust mal anzunehmen.
Ergebnis war „Kühlwassersystem nach Außen dicht, bitte weiter beobachten“, gesagt- getan und weiter beobachtet.
Nun, vorletzte Woche Donnerstag, Stand 96800km wollte ich früh auf Arbeit fahren, Kühlwasser kontrolliert und Behälter leer. Ich habe 1L Kühlwasser nachgefüllt und wollte los fahren.
Motor sprang nicht an und ging wieder aus, bei weiteren Startversuchen blockierte schließlich der Anlasser und drehte gar nicht mehr.
Fr. früh sprang er nach kurzer Orgelei wieder an, warf aber bis zur Werkstatt Weiße Nebelschwarten ohne Ende.
Bei der ersten/ (eig. zweiten) Fehlersuche spitze nun das Wasser beim Anlassen schon aus dem Glühkerzenkanal. Diagnose Zylinderkopfdichtung oder wahrscheinlich schon def. Zylinderkopf.
Da ich aber nebenher auch seit Feb. den Ölstand im Auge hatte und anmerkte, dass ich auf die Letzen 750km jetzt 0,5l Öl nachfüllen musste, wurde mir nahe gelegt statt einem ZK Tausch, Wirtschaftlicher Weise gleich den ganzen Motor zu tauschen…..
Auf meine Nachfrage nach Kulanz wurde die vom Servicemitarbeiter bei Freundlichen gleich ausgeschlagen.
- 1. Weil ja dringend dafür die Ölverbrauchsmessung durchgeführt werden müsse und dies ja bei mir nicht möglich sei
- 2. Weil bei meinem sonst lückenlosen VW geführten Service Heft die letzten beiden Service zwar KM Mäßig nicht erreicht, aber die 2 Jahre ganze 4 Monate überschritten worden sind….
Auf weitere Frage nach Zuständigkeit der Kulanzgeschichte meinte er, er entscheide dies so….
Jetzt stehen seitens der Werkstatt und Schätzungen zu Folge zwei Preise im Raum, ZK tausch um die 5000€ und der Motortausch mit bis zu 15k €
…so am Rande wurde durch die Blume gefragt ob ich so eine Summe überhaupt noch in das Fahrzeug investieren möchte^^
Ich möchte ja nicht Heulen um Himmels Willen, aber sieht so die Realität aus, dass ein Bulli, bei dem als Neuwagen fasst 70k€ aufgerufen werden nach 7 Jahren und nicht einmal 100.000Km der Kunde für diesen
(nun ja bekannten) Schaden komplett selbst zur Tasche gebeten wird?
Wie sind so euere Erfahrungen?
…oder gibt es gar gleichgesinnte ?
Danke und beste Grüße,
Basti
nun muss ich mich als Jahrelanger, stiller Forumsnutzer auch mal zu Wort melden und meinen Unmut/ Enttäuschung kund tun. Ich konnte schon die ein oder andere Inspiration und Hilfestellung aus dem Forum ziehen und bin dankbar, dass es dieses gibt.
Ich habe mir im März 2012 einen Ez. 05.2011 Multivan Highline, 132KW Biturbo und 5000km als Jahreswagen zugelegt. Nach anfänglichen kurzen Öl Mehrverbrauch bis 10.000km legte sich dieser wieder und ich war sehr erleichtert keinen weiteren gravierenden Ölverbrauch mehr feststellen zu müssen.
Bisher auch super zufrieden mit meinem Dicken.
Anfang diesen Jahres stellte ich einen schleichenden Kühlwasserverlust fest, füllte Kühlwasser nach und beobachtete das Ganze.
Im Februar lies ich bei 95.000km einen Service bei Freundlichen machen und bat diesen, sich dem Kühlwasserverlust mal anzunehmen.
Ergebnis war „Kühlwassersystem nach Außen dicht, bitte weiter beobachten“, gesagt- getan und weiter beobachtet.
Nun, vorletzte Woche Donnerstag, Stand 96800km wollte ich früh auf Arbeit fahren, Kühlwasser kontrolliert und Behälter leer. Ich habe 1L Kühlwasser nachgefüllt und wollte los fahren.
Motor sprang nicht an und ging wieder aus, bei weiteren Startversuchen blockierte schließlich der Anlasser und drehte gar nicht mehr.
Fr. früh sprang er nach kurzer Orgelei wieder an, warf aber bis zur Werkstatt Weiße Nebelschwarten ohne Ende.
Bei der ersten/ (eig. zweiten) Fehlersuche spitze nun das Wasser beim Anlassen schon aus dem Glühkerzenkanal. Diagnose Zylinderkopfdichtung oder wahrscheinlich schon def. Zylinderkopf.
Da ich aber nebenher auch seit Feb. den Ölstand im Auge hatte und anmerkte, dass ich auf die Letzen 750km jetzt 0,5l Öl nachfüllen musste, wurde mir nahe gelegt statt einem ZK Tausch, Wirtschaftlicher Weise gleich den ganzen Motor zu tauschen…..
Auf meine Nachfrage nach Kulanz wurde die vom Servicemitarbeiter bei Freundlichen gleich ausgeschlagen.
- 1. Weil ja dringend dafür die Ölverbrauchsmessung durchgeführt werden müsse und dies ja bei mir nicht möglich sei
- 2. Weil bei meinem sonst lückenlosen VW geführten Service Heft die letzten beiden Service zwar KM Mäßig nicht erreicht, aber die 2 Jahre ganze 4 Monate überschritten worden sind….
Auf weitere Frage nach Zuständigkeit der Kulanzgeschichte meinte er, er entscheide dies so….
Jetzt stehen seitens der Werkstatt und Schätzungen zu Folge zwei Preise im Raum, ZK tausch um die 5000€ und der Motortausch mit bis zu 15k €
…so am Rande wurde durch die Blume gefragt ob ich so eine Summe überhaupt noch in das Fahrzeug investieren möchte^^
Ich möchte ja nicht Heulen um Himmels Willen, aber sieht so die Realität aus, dass ein Bulli, bei dem als Neuwagen fasst 70k€ aufgerufen werden nach 7 Jahren und nicht einmal 100.000Km der Kunde für diesen
(nun ja bekannten) Schaden komplett selbst zur Tasche gebeten wird?
Wie sind so euere Erfahrungen?
…oder gibt es gar gleichgesinnte ?
Danke und beste Grüße,
Basti