Probleme mit "neuem" DPF beim BNZ Motor

Die Aschemasse ist schon erstaunlich hoch.
Ist sie sehr wahrscheinlich nicht, oder es wurde ein qualitativ sehr minderwertiger DPF eingebaut...

Der Rechenwert siehtso aus und weder VW noch andere hier können das messen.
Gemessen wird erst bei einer DPF- Reinigung DPF vor und nach der Reinigung- die Gewichtsdifferenz nimmt man als Aschewert an.

So rechnet das Steuergerät:

Aschemasse (in g) = Laufleistung (in km) * Durchschnittsverbrauch (Liter pro 100 km) / 100 * Aschekoeffizient (0.0046 g pro Liter)

Das sind in deinem Fall bei 60.000km und 10l Verbrauch gerade mal 28g Aschebeladung.
Ein Werks- DPF ist erst voll bei 95g.

Falls der DPF nach 60.000km voll ist, dann wurde entweder ein sehr minderwertiges Produkt eingebaut oder die Verbrennung liegt (mit sehr großen Leistungseinbussen) voll daneben.

Du schreibst im Eingangspost - Zitat: "Eine Reduzierung der Aschemasse führt offenbar zu längeren Intervallen zwischen 2 Regenerationen"
Wer oder was reduziert denn die Aschemasse zwischen dem Regenerationen - wird der DPF zwischendrinn mal ausgebaut und ausgebrannt(?)

Im Fahrbetrieb wird Ruß im DPF angesammelt und in den Freibrennphasen (Regenerierung) zu Asche reduziert. Diese Asche bleibt im DPF und lwird im Fahrbetrieb nicht entfernt.
Mit ungefähr 95g Asche (nicht Ruß) ist der DPF voll und sollte spätestens dann entweder aufbereitet oder besser erneuert werden.

Was für ein Inlay wurde den vor 2 Jahren bei bei DPF24 eingebaut - Cordierite oder Siliziumkarbide?


Gruß fotowusel
 
Du kannst anhand dieser Werte die Lamdasonde nicht vernünftig beurteilen. Das MSG sieht Daten und Werte in Echtzeit. Um also die Fehler sehen zu können die hier vermutet werden, braucht man entsprechendes Rüstzeug. Die Prüfung einer Lamdasonde ist relativ komplex und würde im Werkstattumfeld mehr kosten, als deren Erneuerung. Bei Laufleistungen ab, oder oberhalb von 150000km kann man ohne nachzudenken, im Ausschlussverfahren austauschen.

Beurteilung einer Lamdasonde





Mit vernünftigem Werkzeug geht das schon. Erst recht, wenn der DPF vor zwei Jahren fachgerecht ausgetauscht wurde und dabei entsprechend Trennmittel bei der Montage der Sonden verwendet wurde.
Wenn es doch nicht geht, dann ist es sinnvoll den DPF auszubauen, um die Einschweißhülse im ausgebauten Zustand mit einem Brenner zu erwärmen. Ggf reicht auch ein leistungsstarker Heißluftfön.

Als Ersatzsonde bitte nur Original oder Bosch verwenden.

Gruß
Ist sie sehr wahrscheinlich nicht, oder es wurde ein qualitativ sehr minderwertiger DPF eingebaut...

Der Rechenwert siehtso aus und weder VW noch andere hier können das messen.
Gemessen wird erst bei einer DPF- Reinigung DPF vor und nach der Reinigung- die Gewichtsdifferenz nimmt man als Aschewert an.

So rechnet das Steuergerät:

Aschemasse (in g) = Laufleistung (in km) * Durchschnittsverbrauch (Liter pro 100 km) / 100 * Aschekoeffizient (0.0046 g pro Liter)

Das sind in deinem Fall bei 60.000km und 10l Verbrauch gerade mal 28g Aschebeladung.
Ein Werks- DPF ist erst voll bei 95g.

Falls der DPF nach 60.000km voll ist, dann wurde entweder ein sehr minderwertiges Produkt eingebaut oder die Verbrennung liegt (mit sehr großen Leistungseinbussen) voll daneben.

Du schreibst im Eingangspost - Zitat: "Eine Reduzierung der Aschemasse führt offenbar zu längeren Intervallen zwischen 2 Regenerationen"
Wer oder was reduziert denn die Aschemasse zwischen dem Regenerationen - wird der DPF zwischendrinn mal ausgebaut und ausgebrannt(?)

Im Fahrbetrieb wird Ruß im DPF angesammelt und in den Freibrennphasen (Regenerierung) zu Asche reduziert. Diese Asche bleibt im DPF und lwird im Fahrbetrieb nicht entfernt.
Mit ungefähr 95g Asche (nicht Ruß) ist der DPF voll und sollte spätestens dann entweder aufbereitet oder besser erneuert werden.

Was für ein Inlay wurde den vor 2 Jahren bei bei DPF24 eingebaut - Cordierite oder Siliziumkarbide?


Gruß fotowusel
Siliziumkarbide wurde eingebaut.
Ich denke nicht das der DPF voll ist. Der Motor läuft ja einwandfrei.
Ja diese Berechnungsformel sieht man auch im VCDS.
Ich hab die Aschemasse per Vcds geändert. Es geht ja nicht um die tatsächliche vorhandene sondern um den Wert im MSG. Und den kann ha gesetzt werden.
 
Du kannst anhand dieser Werte die Lamdasonde nicht vernünftig beurteilen. Das MSG sieht Daten und Werte in Echtzeit. Um also die Fehler sehen zu können die hier vermutet werden, braucht man entsprechendes Rüstzeug. Die Prüfung einer Lamdasonde ist relativ komplex und würde im Werkstattumfeld mehr kosten, als deren Erneuerung. Bei Laufleistungen ab, oder oberhalb von 150000km kann man ohne nachzudenken, im Ausschlussverfahren austauschen.

Beurteilung einer Lamdasonde





Mit vernünftigem Werkzeug geht das schon. Erst recht, wenn der DPF vor zwei Jahren fachgerecht ausgetauscht wurde und dabei entsprechend Trennmittel bei der Montage der Sonden verwendet wurde.
Wenn es doch nicht geht, dann ist es sinnvoll den DPF auszubauen, um die Einschweißhülse im ausgebauten Zustand mit einem Brenner zu erwärmen. Ggf reicht auch ein leistungsstarker Heißluftfön.

Als Ersatzsonde bitte nur Original oder Bosch verwenden.

Gruß
Danke Nendoro,
Oben erwähnter Fehler „Signal zu fett“ kommt nach löschen des Fehlers nicht sofort wieder.
Nach ca 300 km kommt er aber dann wieder.
Hab den Verdacht das der Fehler während einer Regeneration geworfen wird. Denn da ist es ja gewollt das mehr als nötig Diesel je Zyklus eingespritzt wird (Nacheinsoritzung).
Werde mal versuchen das zu prüfen.
Wenn dem so ist werd ich mal ein Update angehen.

Was gibts denn für Erfahrungen in Sachen MSG update?
Kann das zu Problemen führen?
Müssen evtl danach auch weiter SG ein Update bekommen?
 
Servus stpauli,
Ich hab auch meinen originalen DPF bei DPF24 neu bestücken lassen.
Bei mir läuft auch alle 300-400 km eine Regeneration. Deine Differenzdruckwerte erreiche ich auch direkt nach einer Regeneration, und der Beladungskoeffizient bleibt so 100 -150 km auf 0%. Ab da steigt er dann erst so ca. 1%/10km und je näher ich an die 40% komme desto schneller steigt er. Kurz vor der nächsten Regeneration sind das dann so 2-3%/10 km. Der DD ist dann im Leerlauf 15-20mbar und bei Vollast erreicht er auch mal über 300mbar.
 
Oben erwähnter Fehler „Signal zu fett“ kommt nach löschen des Fehlers nicht sofort wieder.

Fehler löschen ist keine Reparaturmaßnahme. Die Sonde misst den Restsauerstoffgehalt auch und gerade während der Regeneration. Das würde im Umkehrschluss bedeuten, dass dem Kat zu wenig Restsauerstoff zum Arbeiten bleibt und somit auch der DPF nicht gescheit auf Temperatur kommt. Für "zu fett" kann es zahlreiche innermotorische Ursachen geben. Um den zahlreichen Eventualitäten (vorerst) aus dem Weg zu gehen, montiert man sich eine solide Messgrundlage im Ausschlussverfahren - also eine neue Sonde. Die Sonden altern und sterben in vielen Fällen durch äußere Kontamination mit Öhlkohle.

Wenn er danach immer noch "zu fett" zeigt, geht es ans Eingemachte: Zustand Nockenwelle, Kompressionsdruckmessung, Kurbelgehäuseinnendruck messen, PDE Werte checken - ggf instandsetzen lassen, Zustand der Ansaug -Ladedruckanlage - Dichtheit, Ladedruck während Reg. überwachen, Zustand der Ansaugkanäle auf verengte Querschnitte durch Verkokung kontrollieren; Zustand AGR-Ventil - defacto alles was am Gaswechsel beteiligt ist und den Verbrennungsablauf negativ beinflussen könnte, sodass die Sonde zu wenig Restsauerstoff misst.

Was gibts denn für Erfahrungen in Sachen MSG update?
Kann das zu Problemen führen?

Einfach machen lassen. Kann nichts passieren, außer dass dein Geldbeutel schmaler wird. Die 2539 ist gemäß meiner Unterlagen aktuell. Aus diesem Grunde erachte ich das zunächst nicht als zielführend. Im Zweifel einfach mal VW an die "Strippe" hängen lassen.

Gruß
 
... Die 2539 ist gemäß meiner Unterlagen aktuell. Aus diesem Grunde erachte ich das zunächst nicht als zielführend. Im Zweifel einfach mal VW an die "Strippe" hängen lassen.

Gruß
Ist lt. meiner Tabelle auch aktuell. Vereinzelt wurde stattdessen auch die 3758 (BNZ-Motor ab KW22/2007) aufgespielt, Hintergründe dazu sind nicht bekannt.

Grüße
Jochen
 
Fehler löschen ist keine Reparaturmaßnahme. Die Sonde misst den Restsauerstoffgehalt auch und gerade während der Regeneration. Das würde im Umkehrschluss bedeuten, dass dem Kat zu wenig Restsauerstoff zum Arbeiten bleibt und somit auch der DPF nicht gescheit auf Temperatur kommt. Für "zu fett" kann es zahlreiche innermotorische Ursachen geben. Um den zahlreichen Eventualitäten (vorerst) aus dem Weg zu gehen, montiert man sich eine solide Messgrundlage im Ausschlussverfahren - also eine neue Sonde. Die Sonden altern und sterben in vielen Fällen durch äußere Kontamination mit Öhlkohle.

Wenn er danach immer noch "zu fett" zeigt, geht es ans Eingemachte: Zustand Nockenwelle, Kompressionsdruckmessung, Kurbelgehäuseinnendruck messen, PDE Werte checken - ggf instandsetzen lassen, Zustand der Ansaug -Ladedruckanlage - Dichtheit, Ladedruck während Reg. überwachen, Zustand der Ansaugkanäle auf verengte Querschnitte durch Verkokung kontrollieren; Zustand AGR-Ventil - defacto alles was am Gaswechsel beteiligt ist und den Verbrennungsablauf negativ beinflussen könnte, sodass die Sonde zu wenig Restsauerstoff misst.



Einfach machen lassen. Kann nichts passieren, außer dass dein Geldbeutel schmaler wird. Die 2539 ist gemäß meiner Unterlagen aktuell. Aus diesem Grunde erachte ich das zunächst nicht als zielführend. Im Zweifel einfach mal VW an die "Strippe" hängen lassen.

Gruß
Yep, Fehler löschen ist noch keine Reparatur. Wollte damit sagen das der Fehler zu fett wohl sporadisch kommt, so ca alle 300km. Wenn die Sonde defekt ist müsste die dann nicht anders reagieren? Z.B. dauernd zu fett melden. Also der Fehler gleich beim nächsten fahren sofort wieder zurück kommen.

Wenn die 2539 schon aktuell ist dann werd ich mich wohl doch mal an die Sonde machen.

Ist WD40 immer wieder einen Tag vorher von außen möglich? Oder kann sie dadurch auch kaputt gehen?
Mit Hitze komm ich schlecht hin. Kann den Motor aber warm fahren.
Der erste Versuch mit spezial Nuss (mit Schlitz) ging schief da sich die Nuss aufbog. Mach jetzt mal ne Schelle dran und versuchs nochmal
 
Was meint ihr dazu das sowohl die Anzahl erfolgloser als auch erfolgreicher Regenerationen auf 0 bleibt.
Musste das nicht hochzählen
 
Das ist beim T5.1 völlig normal.
 
Yep, Fehler löschen ist noch keine Reparatur. Wollte damit sagen das der Fehler zu fett wohl sporadisch kommt, so ca alle 300km.
Ich hab das schon verstanden. Ich wollte dir lediglich nahe legen, für eine solide Messgrundlage anhand einer neuen Sonde zu sorgen.

Anders herum, müsste man dann - ohne die Sonde vorher im Ausschlussverfahren zu erneuern, gleich ans Eingemachte heran. Das kannst Du ja gern so machen. In diesem Fall würde ich erstmal die nahe liegenden Maßnahmen ergreifen, bevor man das große Besteck heraus holt.

Der erste Versuch mit spezial Nuss (mit Schlitz) ging schief da sich die Nuss aufbog.

Hier kann man die verstärkte Version von Hazet oder ähnlich nutzen. Die ist sehr dickwandig. Da biegt sich nichts auf. HAZET Lambda-Sonden Einsatz 4680-2 · Vierkant hohl 12,5 mm (1/2 Zoll) · Außen Sechskant Profil · 22 mm | 4680-2


Alternativ flext man die Sonde ab, sodass man mit einer Sechskant 1/2 Zoll Nuss drauf kommt.

Oder sowas : Lambdasonden-Steckschlüssel SW 22

Ist WD40 immer wieder einen Tag vorher von außen möglich?
Warum nicht - kein Problem. Mit Glück kriecht das dann da mal rein.

Gruß und viel Erfolg
 
Ich hab das schon verstanden. Ich wollte dir lediglich nahe legen, für eine solide Messgrundlage anhand einer neuen Sonde zu sorgen.

Anders herum, müsste man dann - ohne die Sonde vorher im Ausschlussverfahren zu erneuern, gleich ans Eingemachte heran. Das kannst Du ja gern so machen. In diesem Fall würde ich erstmal die nahe liegenden Maßnahmen ergreifen, bevor man das große Besteck heraus holt.



Hier kann man die verstärkte Version von Hazet oder ähnlich nutzen. Die ist sehr dickwandig. Da biegt sich nichts auf. HAZET Lambda-Sonden Einsatz 4680-2 · Vierkant hohl 12,5 mm (1/2 Zoll) · Außen Sechskant Profil · 22 mm | 4680-2


Alternativ flext man die Sonde ab, sodass man mit einer Sechskant 1/2 Zoll Nuss drauf kommt.

Oder sowas : Lambdasonden-Steckschlüssel SW 22


Warum nicht - kein Problem. Mit Glück kriecht das dann da mal rein.

Gruß und viel Erfolg
Mach mich an den Wechsel der L.Sonde.
Werd dann berichten
 
Kurzer zwischenstand:
Hab den DPF nun ausgebaut um besser an die L.Sonde ran zu kommen.
Blick in den DPF sieht wie folgt aus:
IMG_5354.jpeg
Die Innenwand des Rohres nach der Keramik hat keine Russablagerung.
Was meint ihr zum Bild/Zustand des DPF?

L.Sonde ist bombenfest. Auch mit Nuss nach abflexen und mit Gasflamme erhitzen bis der DPF raucht bewegt sich nix. Der 6kant Schraubenkopf ist jetzt Rund und die Sonde hat sich immer noch nicht bewegt.
Nächste Eskalationsstufe wahrscheinlich eine große Wasserpumpenzange.
Fürchte das Gewinde hat sich gefressen.

Hm was nun? Neuer Ernst DPF? Was ist denn eine vernüftige Beszugsquelle für den Ernst. Da gibts ja auch einige Angebote in der Bucht. Wenn da Anbauteile inkludiert sind heißt das noch nicht das die Sensoren dabei sind, richtig?

Wenn die Sensoren/L.Sonde eingebut wird, welches Trennmittel sollte denn dann ins Gewinde? Ist da Kupferpaste geeignet?
 
Zuletzt bearbeitet:
Neues Update: Sorry vorab für die derben Worte. Die Scheiße ist draußen!
Neue L.Sonde von Hella drin. Ich weiß die ist wohl nicht so gut. Aber ein erneuter Wechsel wird im verbauten Zustand verm auch gehen falls die kaputt gehen sollte. Hab das Gewinde jetzt mit Kupferpaste vorsichtig ein geschmiert. So dass nichts auf den Sensor selbst kommt.

Mit Schlagschrauber war meine L.Sonde zu lösen. Den hätte ich vorher schon mal nehmen sollen.

Bau den DPF mit neuer L.Sonde jetzt wieder ein.
 
Hallo stpauli,

ist dass das einzige Bild das du vom inneren des DPF gemacht hast ? So sieht er unauffällig aus 🤔

Gruß Windhundtaxi
 
Ist jetzt alles wieder dran und Motor läuft wieder.
War schon ne Achterbahnfahrt.
Bin jetzt erst 50 km gefahren. Bislang alles ruhig.
Melde mich nach 500km nochmal
 
Kurzer zwischenstand:
Hab den DPF nun ausgebaut um besser an die L.Sonde ran zu kommen.
Blick in den DPF sieht wie folgt aus:
Anhang anzeigen 428112
Die Innenwand des Rohres nach der Keramik hat keine Russablagerung.
Was meint ihr zum Bild/Zustand des DPF?

L.Sonde ist bombenfest. Auch mit Nuss nach abflexen und mit Gasflamme erhitzen bis der DPF raucht bewegt sich nix. Der 6kant Schraubenkopf ist jetzt Rund und die Sonde hat sich immer noch nicht bewegt.
Nächste Eskalationsstufe wahrscheinlich eine große Wasserpumpenzange.
Fürchte das Gewinde hat sich gefressen.

Hm was nun? Neuer Ernst DPF? Was ist denn eine vernüftige Beszugsquelle für den Ernst. Da gibts ja auch einige Angebote in der Bucht. Wenn da Anbauteile inkludiert sind heißt das noch nicht das die Sensoren dabei sind, richtig?

Wenn die Sensoren/L.Sonde eingebut wird, welches Trennmittel sollte denn dann ins Gewinde? Ist da Kupferpaste geeignet?

Fa. Barten brennt aus und holt die Alte Sonde raus und erneuert das Gewinde. Hatten Sie bei mir gemacht, war ganz Easy. Und du bekommst einen Bericht wie beladen der DPF war.
 
So ist es, hatte schon zwei DPF bei Barten und bin super zufrieden.
 
Gut zu wissen falls die sonde mal gar net will.
Bei mir war der Clou einen schlagschrauber zu nehmen. Damit ging die L.Sonde echt leicht raus.

Anbei noch die Bilder der Sonde. Finde man sieht da auch gut den Russ. Die ist ja noch vor DPF. Wohingegen der Temperatur Sensor vom Bild davor schön Russfrei ist.
 

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