Wie kann ich die inneren Düsen tauschen in PDE's (u.a. Reparatur-Rundumschlag) Highline

fotowusel

Top-Mitglied
Ort
Bretten
Mein Auto
T5 Multivan
Erstzulassung
2006
Motor
TDI® 128 KW
DPF
ab Werk
Motortuning
nein
Getriebe
6-Gang
Antrieb
4motion
Ausstattungslinie
Highline
Radio / Navi
Delta+DVE
FIN
WV2ZZZ7HZ6H112XXX
Typenbezeichnung (z.B. 7H)
7HM
Mein T5 Highline 4-Motion mit BPC- Motor128 Kw und 6 Gang Getriebe hat jetzt knapp 250.000km gelaufen (davon wenig Kurzstrecke).

Das Fahrzeug läuft gut, verbraucht kein Öl, springt immer gut an und hat fast keine erkennbaren Mängel.

Trotzdem möchte ich demnächst mit einen Generalrundumschlag das Suto für die nächsten Jahre fit machen.

Dazu gehört der Austausch von:

  • Zweimassenschwungrad und Kupplung
  • Auspuff’s komplett (original DPF wurde bei 160.000km gewechselt)
  • Kupplung und Freilauf Klimakompressor
  • Kupplung, Freilauf, Regler (Kohlebürsten) Lima ggf. Tausch Lima
  • Wasserpumpe
  • Abgaskrümmer und Turbolader (nur Check)
  • Klimakondensator (incl. Trockner)
  • PDE- Brücke ggf. überholte oder neue Düsenelemente
  • Glühstifte
Alle genannten Teile (ausser Glühstifte und Düsenelemente), sowie Spezialwerkzeuge und Zeit sind weitgehend vorhanden

Ich überlege auch die PDE’s selbst zu überholen und erarbeite mir gerade noch das erforderliche Wissen dazu.

An einem älteren PD- Element sind mir beim Öffnen der Überwurfhülse,, trotz im Schraubstock einspannter Düsenspitze und gegenhalten des Düsenkörpers mit einer WaPu die in dem unteren Düsenelement mündenden durchgehenden dünnen Stahltifte abgebrochen.

Wie kann ich das verhindern, ich möchte die Düsenelemente selbst tauschen und Neue einbauen (z.B. DSLA 150P 502 mit 0,22mm für 13,80 € Stck.), falls die verwendbar sind, die komplette Orignaldüse hat die Teilenummer 07Z130073F. Welche Elemente innen verbaut sind weiß ich noch nicht!

Für Tipp’s und Ratschläge bezüglich der PDE’s wäre ich sehr dankbar.

Bitte möglichst keine Allgemeinratschläge, wie "geht nicht, Werkstattsache o.ä."

Vor einigen Jahren hatte ich sozusagen gegen „ärztlichen Rat“ den Abgaskrümmer trotz 2 abgerissener Stehbolzen getauscht OHNE den Motor, Partikelfilter oder Turbolader auszubauen.

(Lt. VW- Werkstatt sollte für diese Reparatur der Motor raus)
 
An einem älteren PD- Element sind mir beim Öffnen der Überwurfhülse,, trotz im Schraubstock einspannter Düsenspitze und gegenhalten des Düsenkörpers mit einer WaPu die in dem unteren Düsenelement mündenden durchgehenden dünnen Stahltifte abgebrochen.

Wie kann ich das verhindern

vorheriges "tengeln"

ich möchte die Düsenelemente selbst tauschen und Neue einbauen (z.B. DSLA 150P 502 mit 0,22mm für 13,80 € Stck.), falls die verwendbar sind, die komplette Orignaldüse hat die Teilenummer 07Z130073F. Welche Elemente innen verbaut sind weiß ich noch nicht!

Für Tipp’s und Ratschläge bezüglich der PDE’s wäre ich sehr dankbar.

Bitte möglichst keine Allgemeinratschläge, wie "geht nicht, Werkstattsache o.ä."

BOSCH baut ja nicht umsonst teure Prüfstände dafür.
Tatsache ist nun einmal, dass diese Arbeiten ohne Prüfstand bei den PDE nicht mehr möglich sind, ohne die Gefahr eines Folgeschadens, oder zumindest konkreter Probleme zu riskieren.
Man riskiert Düsenpisser und Folgeschäden am Motor. Kann gut gehen- muss aber nicht. Die Federn setzen sich, Einzelteile müssen vermessen und ausgetauscht werden. Wird das nicht gemacht, wird auch nicht der erwünschte Öffnungsdruck der Düsennadel erreicht.

Die von dir beabsichtigte Instandsetzung ist ein Lotteriespiel. Hat auch nichts mit abgerissenen Bolzen am Abgaskrümmer zu tun, bzw. kann nicht im Ansatz verglichen werden.
Welche Düseneinsätze verbaut sind, findest Du über einen niedergelassenen BOSCH-Händler heraus.


Ich wünsche gutes Gelingen und angenehme Feiertage
 
Ich mache eigentlich alles selbst, aber für diese Geschichte mangelt es mir dann doch am erforderlichen Prüfstand, ich würde die Düsen bei Bosch instandsetzen laßen, es sei denn unter dein Spezialwerkzeug fällt auch der entsprechende Düsenprüfstand.
Das hat auch nichts mit "Bring zur Werkstatt, das kannst Du nicht" zu tun, es ist einfach sinnvoller manche Dinge machen zu laßen.
Ich hab genug Sachen, wovon ich genau weiß, wie es geht, aber dieses Wissen nützt mir nicht's, solange ich das Werkzeug oder die Maschinen nicht habe, da bring ich solche Geschichten lieber weg.

Das Problem hier ist weniger das Wie, als das Womit.
 
Zu einem Boschdienst oder in eine Werkstatt gehe ich erst, wenn ich ausgelernt habe!

Die Risiken sind mir sehr bewusst, trotzdem möchte ich mich mit diesem Thema ausseinandersetzen und dann (erst dann) ein Entscheidung darüber treffen wie ich weiter verfahre.
Viele Motoren erreichen nicht die Laufleistung meines T5, das Risiko eines Defektes (auch Motor Totalschaden) bin ich bereit einzugehen.
5 PD- Elemente für den Bus incl. Einbau beim "Freundlichen" kosten schnell mal den Preis eines guten gebrauchten Motors.
Das Geld könnte ich also nach diesem "Experiment" immer noch ausgeben. Sogenannte überholte und gereinigte Düsen möchte ich nicht kaufen.

Vielleicht finde ich auch ein Verfahren, die Mechanik und das Abspritzverhalten der Düse zu überprüfen. Eine neue T5 - Originaldüse zum experimentieren hätte ich da liegen, sie könnte meine Referenzdüse werden.

Hat hier im Forum wirklich niemand eine Idee, wie sich eine PDE mit hoher Laufleistung mit einfachen Mitteln öffnen läßt ohne dass die Gefahr besteht die Führungselemente zu zerstören?
 
Bin mal gespannt was draus wird.
Beim Versuch mechanisch beschädigte vom Schrott zu zerlegen bin ich leider auch gescheitert.
Dein Vergleich hinkt allerdings, 5 PDE's bei Biberach zu überholen und den Rest selber zu machen kosten weitaus weniger als ein gebrauchter Motor.
Wieso du die VW Preise incl. VW Arbeitslohn dazu heranziehst erschließt sich mir nicht.
Für die Überholung mit Boschteilen incl. Dichtungen von 5 Elementen ohne vorherige Prüfung habe ich unter 1000€ bezahlt - dafür bekomme ich jedenfalls keinen Motor.
Gruss
 
Das Spritzbild der Düsen wird normalerweise unter Betriebsdruck überprüft, ich wüßte nicht, wie man da irgendwas improvisieren könnte, was halbwegs brauchbare Ergebnisse liefert, von daher und auch, weil ich nicht ganz soviel Zeit hab, würde ich das lieber machen laßen.

Das soll nicht heißen, daß es nicht möglich wäre, aber es wäre mir zu heikel damit zu experimentieren, zumal auch bei einem guten gebrauchten Motor nicht gesagt ist, daß die Düsen nicht über kurz oder lang ebenfalls mal überholt werden müßen und spätestens dann beißt sich die Katze in den Schwanz.
 
Auch wenn es zweifellos interessant ist und ich auch den Willen es selber zu machen verstehen kann - so ist es am Ende im Grunde völlig irrational einen intakten Motor zu riskieren um an der fachgerechten Überholung der Düsen zu sparen.
Man muss ja auch erst überhaupt so weit kommen das man die alten Düsen überhaupt ohne (ersichtliche) Beschädigung überholt bekommt - wenn man dann noch das Risiko mit einbezieht das sie ev. den Motor schädigt oder sie "nur" Probleme machen und man nochmals zerlegen muss...

Ich würde da eher alle 5 überholen lassen, einbauen und genau checken ob alles ok ist und am Ende nach einer Weile die vorhandene neue als solche verkaufen um einen Teil der Kosten der Überholung wieder zurückzuholen... (Aber erst wenn sicher alles ok ist - vorher zur Sicherheit behalten falls eine der überholten Probleme machen sollte)

Erschwerend kommt ja noch hinzu das es aktuell gar keine Probleme mit den PDE gibt? Nachher könnten die aber defekt sein wenn es schief geht. (Und im schlimmsten Fall noch mehr)
 
Bin mal gespannt was draus wird.

"Ich würde da eher alle 5 überholen lassen, einbauen und genau checken ob alles ok ist"
Wenn man genau hinsieht hinkt's - wollte damit nur andeuten, das es ein geringeres Risiko ist wie bei einem neueren Auto, da sind die Maßstäbe anders und Gewährleistung und Grantie sind kein Thema.
Ganz so beratungsresistent wie es scheint bin ich aber nicht. Die PDE- Brücke werde ich im Frühjahr vorab einbauen und die Entscheidung über die PDE's dann treffen.
Ausserdem sehe ich dann auch inwieweit die Düsen sich im Kopf eingearbeitet haben. Dann kann immer noch ein Zylinderkopf oder sogar Motorentausch mit der großen Aktion, die sicher ein Jahr später kommen wird erfolgen.
 
Wenn man genau hinsieht hinkt's - wollte damit nur andeuten, das es ein geringeres Risiko ist wie bei einem neueren Auto, da sind die Maßstäbe anders und Gewährleistung und Grantie sind kein Thema.


Klar, keine Garantie - aber im Grunde würdest du ein aktuell fahrtüchtiges Fzg. eventuell damit nicht mehr fahrtüchtig machen und eben mit Pech funktionierende PDE zerstören.
Es gibt ja wohl selbst mit Prüfstand und bei Firmen die das ständig machen immer wieder mal Probleme - wie groß schätzt du dann die Wahrscheinlichkeit ein das es dir ohne jeglicher Erfahrung damit und ohne Prüfstand/ entsprechendes Werkzeug sofort auf Anhieb zu 100% gelingen könnte?

Und es müssen 100% sein - weniger sind keine Option und bringen (wenns überhaupt läuft) ein schlechteres Ergebnis als wenn du es nie angegriffen hättest.

Ich glaube im Grunde ist das eines der wenigen Dinge am T5 die man tunlichst nicht selber machen sollte wenn man nicht Zugang zum Prüfstand und die nötige Erfahrung damit hat.

Was aber natürlich nicht bedeutet das es nicht klappen kann - immerhin gewinnen auch immer wieder mal Leute einen Hauptgewinn im Lotto, nur wie viele...:rolleyes:
 
Es gibt ja wohl selbst mit Prüfstand und bei Firmen die das ständig machen immer wieder mal Probleme - wie groß schätzt du dann die Wahrscheinlichkeit ein das es dir ohne jeglicher Erfahrung damit und ohne Prüfstand/ entsprechendes Werkzeug sofort auf Anhieb zu 100% gelingen könnte?

Eine 100% Garantie gibt es nicht, man muß schon dazu bereit sein ein Risiko zu übernehmen.

Das ist für mich eher eine Grundsatzfrage, ich fahre mittlerweile 1.5 Millionen Kilometer davon ca. 400.000 mit VW- Bussen (T3 und T5). Daneben fahre ich seit 17 Jahren einen Lupo 1,4Tdi, jetzt über 20 Jahre alt mit ca. 340.000km.
Die Kosten Lupo 16 Cent/km Kosten Bus 45 Cent/km (über alles gerechnet, incl. Restwert Versicherung und Steuern).

Keines dieser Autos hat jemals eine Werkstatt gesehen (ausser für Achsvermessungen). Der Lupo hat vor 3 Jahren nach 300.000km wegen eines Turboschadens einen Tauschmotor aus einem vor 15 Jahren für ein Trinkgeld erworbenen Unfallwagen (30.000km) bekommen.

Grobe Fehler mit größeren Schäden sind trotz (oder wegen) der Eigenreparaturen bis jetzt nie vorgekommen.
 
Das Fahrzeug läuft gut, verbraucht kein Öl, springt immer gut an und hat fast keine erkennbaren Mängel.
Einspritzung funktioniert?
Ich würde diese lassen wenn keine Probleme auftreten.
 
Gibt ja hier im Forum auch Vertreter der Philosophie:

......Alle sagten immer, das geht nicht! Bis einer kam der das nicht wußte. Der hat das dann gemacht.......

Von daher finde ich den Ansatz von fotowusel ganz gut...... 👍
 
Keines dieser Autos hat jemals eine Werkstatt gesehen (ausser für Achsvermessungen).

Aber die Achsvermessung wäre doch ein ähnlicher Fall wie hier mit den PDE🤔 Du hast es (vermutlich) noch nie gemacht, dir fehlt der Prüfstand dazu und es sollte passen. Nach der Logik könntest du auch das selber machen - messen und probieren und schrauben kann man auch ohne Prüfstand und auch hier kann man Glück haben und es passt. Nur sind hier die Folgeschäden eher kleiner da „nur“ die Reifen kaputt gehen (ungleich abgefahren) und man es gewöhnlich bei der Fahrt merkt wenn es soweit daneben ist das die Sicherheit signifikant leidet.

Wenn die Pde am Prüfstand nach Überholung getestet werden und i.O. sind dann denke ich sind das schon 100% - nat. gibt es Toleranzen aber das gilt auch für neue. Aber es könnte mit Pech nat. passieren das es später wenn die eingebaut sind zu einem Problem kommt, hier gibt es nat. keine 100% Sicherheit (aber wohl sehr unwahrscheinlich) Wenn du also deine Pde selber revidierst und würdest die dann am Prüfstand testen lassen wäre das völlig ok - aber angesichts der Kosten wohl unsinnig. Ohne das die getestet werden ist es aber dann ein Lotteriespiel.
 
Zu einem Boschdienst oder in eine Werkstatt gehe ich erst, wenn ich ausgelernt habe!

Die Risiken sind mir sehr bewusst, trotzdem möchte ich mich mit diesem Thema ausseinandersetzen und dann (erst dann) ein Entscheidung darüber treffen wie ich weiter verfahre.
Viele Motoren erreichen nicht die Laufleistung meines T5, das Risiko eines Defektes (auch Motor Totalschaden) bin ich bereit einzugehen.
5 PD- Elemente für den Bus incl. Einbau beim "Freundlichen" kosten schnell mal den Preis eines guten gebrauchten Motors.
Das Geld könnte ich also nach diesem "Experiment" immer noch ausgeben. Sogenannte überholte und gereinigte Düsen möchte ich nicht kaufen.

Vielleicht finde ich auch ein Verfahren, die Mechanik und das Abspritzverhalten der Düse zu überprüfen. Eine neue T5 - Originaldüse zum experimentieren hätte ich da liegen, sie könnte meine Referenzdüse werden.

Hat hier im Forum wirklich niemand eine Idee, wie sich eine PDE mit hoher Laufleistung mit einfachen Mitteln öffnen läßt ohne dass die Gefahr besteht die Führungselemente zu zerstören?

Hatte ich dir geschrieben, wie das geht. Der Begriff "tengeln" darf und kann gegoogelt werden.

Du nimmst dir zunächst einen Schonhammer und tengelst den Überwurf des jeweilig zu öffnenden Düsenstockes im Bereich des Gewindes umlaufend. Wenn man Erfahrung mit der Dosierung der Schläge hat, dann gern auch mit einem leichten "echten" Hämmerchen. Als Unterlage benutzt Du eine Holzwerkbank.

Diese Führungen sind schon immer gern abgeschert, weil sie beim Abdrehen durch die Verkokungen auf Scherung beansprucht werden. Das war auch schon bei "normalen" Düsenstöcken von "anno dazumal" der Fall.

Ich habe 1985 ausgelernt. Mit dieser langjährigen Berufserfahrung sage ich dir ( andere hier übrigens auch): lass die Finger davon. Aus fachlicher Sicht ist es vollkommener Quatsch, die PDE ohne technische Prüfeinrichtungen instandsetzen zu wollen, da Du über das Endergebnis keine Kontrolle hast. Rein aus Höflichkeit habe ich hier geantwortet. Wirklich ernst nehmen kann ich dein Vorhaben nicht. Wünsche dir trotzdem viel Erfolg. "Geht nicht" gibt es ja bekanntlich nicht. Aber in diesem Fall macht der Aufwand echt keinen Sinn.

Gruß
 
Gibt ja hier im Forum auch Vertreter der Philosophie:

......Alle sagten immer, das geht nicht! Bis einer kam der das nicht wußte. Der hat das dann gemacht.......

Von daher finde ich den Ansatz von fotowusel ganz gut...... 👍


Hoi,

wenn ich das richtig verstanden habe (lasse mich gerne belehren), so ist es mit dem Austausch dem Düsensätze ja nicht getan. Sondern diese müssen ja auch noch eingestellt werden. Dafür benützen die geeigneten Boschdienste ja die Prüfstände.

Einen geeigneten Prüfstand zu basteln wird wohl das größte Problem darstellen. Die nötige Sorgfalt und Sauberkeit sicher zu stellen, schon eine große Hürde.

Ich glaube deshalb nicht an den Sinn der Aktion. Aber es wäre auch nicht das erste Mal, daß ich den Hut ziehe.
Ich bin gespannt.

Grüßle und schöne Weihnacht
 
Einen "Prüfstand" für ne Achsvermessung zu "basteln" wäre da allerdings erheblich einfacher 😉
 
Eure Bedenken habe ich alle gehört, aber das beantwortet nicht meine zentrale Frage:

Hat jemand eine konstruktive Antwort wie ein älteres PD- Element geöffnet werden kann ohne die feinen Stahlführungen zu brechen?
 
#15 ist in der Richtung doch schon aussagekräftig, wahrscheinlich kommt das bei einer Firma die darauf spezialisiert ist halt neu, wenn dabei was kaputt geht.

Ich hab da noch nicht dran rum gefummelt, dabei mach ich eigentlich alles selbst, auch so Sachen wie Getriebeüberholungen, obwohl sich auch das nicht lohnt, aber ich will halt wissen was darin alles neu ist.
Von Einspritzdüsen dieser Bauart und diveresen Verteilereinspritzpumpen laß ich aber meine Finger, ne alte K-Jetronik geht aber, weil überschaubar und mit ner simplen Druckprüfung einzustellen.
 
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