Chango
Jung-Mitglied
- Mein Auto
- T5 Multivan
- Erstzulassung
- 2010
- Motor
- TDI® 132 KW
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Highline
Hey zusammen,
mal wieder will meine Standheizung nicht. Nachdem ich in den letzten Jahr Probleme mit der Elektrik in der Webasto hatte, hat Sie nun wieder funktioniert (Kalte Lötstellen). Leider fängt es wieder an zu spinnen, jedoch nun nicht mehr den altbekannten Fehler sondern Sie schaltet durch Unterspannung ab.
Nach prüfen der Zweitbatterie habe diese auch ausgetauscht, jedoch hat es sich nicht wirklich verbessert. Nun habe ich mich mit dem VCDS auf die weitere Suche begeben, und habe festgestellt das zwischen Batterie Polen (mit Multimeter gemessen) und die Spannung in '18-Standheizung' eine Differenz der Spannung von circa 1,4V ist. Ich habe auch ein Netzteil angeschlossen, jedoch ist der Spannungsabfall ebenfalls so hoch.
Ich habe schon einiges über etwaige Probleme bei den Kabel unter dem Teppich des Fahrersitzes gelesen, jedoch konnte ich nichts finden, gerade ist der Fahrersitz samt Gestell ausgebaut...
Das Ohmmeter zwischen Karossierie / Masspunkt und Minus Pol zeigt 0,1Ohm. Und zwischen Trennrelais und Plus Pol ebenfalls 0,1 Ohm. Es gibt komischerweise keinen großen unterschied wenn die Standheizung strom zieht und im Leerlauf, normal müsst bei Belastung ja die Spannung noch mehr abfallen
Habt Ihr ne Idee an welcher Stelle es noch Probleme mit den Leitungen geben könnte?
Kann man auch noch die Spannung der Zweitbatterie an einer anderen Stelle messen oder bekommt das VCDS immer die Spannung direkt von der Webasto Standheizung?
Vielen Dank im Voraus für Eure Unterstützung!
mal wieder will meine Standheizung nicht. Nachdem ich in den letzten Jahr Probleme mit der Elektrik in der Webasto hatte, hat Sie nun wieder funktioniert (Kalte Lötstellen). Leider fängt es wieder an zu spinnen, jedoch nun nicht mehr den altbekannten Fehler sondern Sie schaltet durch Unterspannung ab.
Nach prüfen der Zweitbatterie habe diese auch ausgetauscht, jedoch hat es sich nicht wirklich verbessert. Nun habe ich mich mit dem VCDS auf die weitere Suche begeben, und habe festgestellt das zwischen Batterie Polen (mit Multimeter gemessen) und die Spannung in '18-Standheizung' eine Differenz der Spannung von circa 1,4V ist. Ich habe auch ein Netzteil angeschlossen, jedoch ist der Spannungsabfall ebenfalls so hoch.
Ich habe schon einiges über etwaige Probleme bei den Kabel unter dem Teppich des Fahrersitzes gelesen, jedoch konnte ich nichts finden, gerade ist der Fahrersitz samt Gestell ausgebaut...
Das Ohmmeter zwischen Karossierie / Masspunkt und Minus Pol zeigt 0,1Ohm. Und zwischen Trennrelais und Plus Pol ebenfalls 0,1 Ohm. Es gibt komischerweise keinen großen unterschied wenn die Standheizung strom zieht und im Leerlauf, normal müsst bei Belastung ja die Spannung noch mehr abfallen
Habt Ihr ne Idee an welcher Stelle es noch Probleme mit den Leitungen geben könnte?
Kann man auch noch die Spannung der Zweitbatterie an einer anderen Stelle messen oder bekommt das VCDS immer die Spannung direkt von der Webasto Standheizung?
Vielen Dank im Voraus für Eure Unterstützung!