Fragen zu Lithium LiFePO4 VW T6 Untersitz-Batterie 12V / 100Ah

18KIP18

Jung-Mitglied
Ort
Oerlinghausen
Mein Auto
T5 California - Beach
Erstzulassung
2014
Motor
TDI® 103 KW
DPF
ab Werk
Motortuning
nein
Getriebe
6-Gang
Antrieb
4motion
Radio / Navi
RNS 315
Umbauten / Tuning
VB-Coilspring Austauschfedern hinten, BF Goodrich AT KO2 225/65R17, Auflastung auf 3,2 t, Dachträger von ND-Rack, Heckauszug Marke Eigenbau, stärkere Gasdruckfedern für das Aufstelldach
FIN
WV2ZZZ7HZEH125066
Typenbezeichnung (z.B. 7H)
7HC
Moin,

ich habe in der SuFu nichts gefunden (vielleicht stelle ich mich aber auch zu blöd an).

Die Batterie unter dem Fahrersitz wird bald das zeitliche segnen. Ich würde die alte Batterie gerne gegen eine 100Ah LiFePo4-Batterie tauschen. Interessant finde ich folgendes Modell:

Lithium LiFePO4 -Caravan / Wohnmobil- VW T6 Untersitz-Batterie 12V / 100Ah mit 500A Bluetooth-Mess-Shunt


CS-Batteries LiFePO4 -Caravan / Wohnmobil- VW T6 Untersitz-Batterie 12V / 100Ah mit 500A Bluetooth-Mess-Shunt

Mein Wissensstand ist: Ich habe keinerlei Ahnung von Elektrik und lasse auch die Finger von jeglichen Basteleien.

Verstehe ich den Werbetext auf der Internetseite richtig und kann die angebotene Batterie einfach austauschen?

Sonst lese ich immer von Ladebooster. Aus der Beschreibung der Batterie werde ich nicht schlau.

Vielleicht kann mir da einer helfen.


Gruß Jörg
 
Mein Wissensstand ist: Ich habe keinerlei Ahnung von Elektrik und lasse auch die Finger von jeglichen Basteleien.
Verstehe ich nicht, weshalb willst du dann eine Batterie um 1100€ (+ Versand) kaufen???

Diese Batterie hier: (oder eine vergleichbare)


...kostet ca. 150€ - dafür kannst du als 7 Stück neue kaufen und sparst sogar noch Geld :D Denkst du ernsthaft das die von dir verlinkte Batterie länger halten wird als SIEBEN AGM?!?

Die Eignung für das Auto ist mir immer noch ein wenig suspekt. Lt. der Artikelbeschreibung darf die Batterie erst ab 0 Grad geladen werden - bzw. wird durch die eingebaute Steuerung erst ab 0 Grad geladen? Das stelle ich mir im Winter eher unpraktisch vor. Der "Ladestrom für maximale Lebensdauer" ist gerade mal 33A - Dauerladestrom 50A. Je nach Nutzung ist das nicht praktisch wenn man auch bei geringen Motorlaufzeiten größtmögliche Nachladung erreichen möchte...

Was genau erhoffst du dir davon das den sehr hohen Preis und die Nachteile rechtfertigt?
 
Hallo Jörg
Ohne Ladebooster kannst du die Batterie kaum entsprechend den Spezifikationen im Datenblatt laden, speziell in einem Fahrzeug mit Start/Stop.
Eine LFP Batterie ist sicher eine schöne Sache und im Verhältnis zum Fahrzeugpreis auch nicht sooo teuer. Ich persönlich habe eine 7 Jahre alte 100 Ah AGM Batterie verbaut, mit der ich noch knapp 2 Nächte stehen kann ohne Landstrom oder Solar. Als Ersatz werde ich mir vermutlich auch eine LFP-Batterie einbauen aber die alte AGM-Batterie ist einfach nicht tot zu kriegen.
1100 Euro für eine 100 Ah LFP-Batterie ist aus meiner Sicht viel zu teuer. Ca. 600 Euro ist angemessen.

Gruss Roger
 
1100 Euro für eine 100 Ah LFP-Batterie ist aus meiner Sicht viel zu teuer. Ca. 600 Euro ist angemessen.
Weshalb? Die LiFePo hat ja (leider) auch Nachteile im Vergleich zur AGM, wie deutlich geringe Kaltstartfähigkeit (was bei einer Boardbatterie wohl keine Rolle spielt), geringerer Ladestrom (das könnte ein Problem sein), deutlich empfindlicher gegenüber tiefen Temperaturen (auch das könnte ein Problem sein) usw.

Ich kann mir schon vorstellen das es Situationen geben wird wo das tatsächlich Sinn macht, aber das sind denke ich totale Ausnahmen... Das einzige was diese Batterie in der Praxis (tatsächlich) besser kann: Man kann sie schadlos tiefer entladen - regelmäßig. Nur: wenn ich mich hier dem Problem widme, nicht den Symptomen - so kann man ev. die Situation direkt vermeiden in der das eine Rolle spielt. (Zb. Solar, 2 Batterien statt einer usw.)

Für die preisliche Differenz kann man viel anderes Zeug kaufen - wovon man in der Praxis dann ggfs. mehr hat. (Oder man spart sich das Geld...)
 
Entladung ist hier ebenso bis-20 Grad möglich, eine AGM hat auch bei Minus Graden nicht mehr Ihre volle Leistungsfähigkeit. Niedriege Ladung ist auch Quatsch, auch wenn "Deine" ohne Ladebooster Tests Dir immer was anderes sagen.
Es ist schlicht und ergreifend vom Einsatzzweck abhängig, lediglich als 2. Batterie unnötig, für Camper sieht die Situation aber ganz anders aus, solange man nicht immer auf einem CP steht oder Minimalismus lebt.

Ganz zu schweigen vom Gewicht, 2 100AH AGM haben fast das Gewicht einer leichten Person, eine Lithium die eines Kasten Wasser.

Es gibt hier auch einen Thread wo ein MV mit 4 Personen und Hund schon überladen ist.
 
Moin;
manche Dinge sind eben so wie sie sind
ob nun "sinnvoll" oder "sinnleer"
ich finde es auf jedenfall gut, dass es, für die es möchten, eine passende LiFePo Batterie gibt
und wenn man die Vorteile sieht, insbesondere die Leistungsreserve,
und wenn man diese Vorteile auch nutzen möchte
dann geht eben nichts an einer LiFePo vorbei
auch nicht der über 7-fache Preis

...oder warum haben alle E-Autos solch einen Batterietyp verbaut...

mit Blei-Akkus wird ein E-Auto deutlich günstiger,
ist aber auch deutlich schwerer
und hat auch deutlich weniger Reichweite

so wat - jeder was er will
 
Entladung ist hier ebenso bis-20 Grad möglich
Ich hab auch nirgends das Gegenteil behauptet 🙄

Niedriege Ladung ist auch Quatsch, auch wenn "Deine" ohne Ladebooster Tests Dir immer was anderes sagen.
Sowas finde ich interessant. Ich richte mich nach den Angaben des Herstellers/ Verkäufers (LiFePo) und nach dem was ich selber - mehrfach - gemessen habe (AGM)... Du sagst "ist auch Quatsch"... Was bedeutet nun "auch"? (Ich hab nicht behauptet man könnte die LiFePo nicht bei Minusgraden entladen) und woher nimmst du nun die Weisheit es wäre "Quatsch"? Hast du dazu auch Quellen, eigene Messungen - oder ist das einfach mal so in den Raum gestellt?

Ganz zu schweigen vom Gewicht, 2 100AH AGM haben fast das Gewicht einer leichten Person
Ja klar, wenn die Person nur klein genug ist so haben auch 2 Stück der LiFePo das Gewicht einer "leichten Person" oder gar schon eine...🙄
Nur: Wenn man um jeden Preis Gewicht einsparen möchte und Geld keine Rolle spielt - so gibt es sicher jede Menge Potential dazu an allen möglichen Stellen... Das ändert aber nichts am Grundproblem: Denn selbst wenn man nun tatsächlich 50Ah mehr rausholen könnte - so sind die auch u.U. auch bald verbraucht und um mehreren hundert € kann man auch die Ursache bekämpfen - nicht nur das Symptom...

und wenn man diese Vorteile auch nutzen möchte
dann geht eben nichts an einer LiFePo vorbei
auch nicht der über 7-fache Preis

...oder warum haben alle E-Autos solch einen Batterietyp verbaut...
Dieser Batterietyp kommt bei aktuellen BEV so gut wie gar nicht zum Einsatz meines Wissens - da kommt LiIo und LiPo zum Einsatz.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Auch" bedeutet das eine LiFePo mit mehr Ampere schneller geladen werden kann als eine AGM.

Du hattest wahrscheinlich noch nie eine LiFePo in Händen, abgesehen von den Liontron wiegen deutlichst weniger als eine AGM.

2 LiFePo braucht ein Bus auch nicht = eine hat ca. 13-15kg = Kleinkind

2x AGM hingegen jeweils ca. 20-23kg. = schlanke Person

Wenn Du keine paar Hundert Euro mehr ausgeben willst, ist das auch völlig in Ordnung. Aber anderen die das wollen immer zu sagen, dass es völlig sinnbefreit ist, weil er für das Geld 7 AGM bekommt, finde ich eben nicht in Ordnung.

Zumal manche nicht mal selbst eine Bordbatterie wechseln können und dafür zahlen müssten.
 
"Auch" bedeutet das eine LiFePo mit mehr Ampere schneller geladen werden kann als eine AGM.

Du hattest wahrscheinlich noch nie eine LiFePo in Händen, abgesehen von den Liontron wiegen deutlichst weniger als eine AGM.
Hast du dafür auch eine Übersetzung in Deutsch - so das man es versteht 🤔
 
Hallo nochmal,

vielen Dank schon mal für die Antworten. Vielleicht sollte ich noch das Nutzungsprofil des Dicken mal aufführen.

- 3-4 Tage autarkes Campen bei Nutzung einer Kühlbox (Dometic CFX 28) und bei Bedarf der Luftstandheizung. Reiseziel ganz Europa (Norden, Süden, Osten, Westen)
- Danach geht es im Regelfall für mind. 1 Nacht auf einen Campingplatz (Duschen ist ja auch mal ganz schön 🤣), da könnte dann per Landstrom geladen werden.
- Solar auf dem Dach wenn nur als flexibles Modul. Die anderen scheiden wegen des Gewichtes aus. Von den 50kg Dachlast ist nicht mehr viel verfügbar.
- Die Überlegung mit einer weiteren AGM-Batterie unter dem Beifahrersitz hatte ich auch schon, aber das zusätzlich Gewicht würde ich mir eigentlich gerne sparen. Preislich wäre ich, selbst mit Montage, natürlich deutlich unter dem Preis der LiFePo4.

Grundsätzlich möchte ich natürlich sowenig wie möglich ausgeben. Bin aber bereit, den Preis der LiFePo4 hinzublättern. Wenn dann aber auch noch der Ladebooster + Montage dazu kommt, wird es mir dann halt irgendwann zu viel. Die Batterie bekomme ich alleine gewechselt, wenn nicht noch groß was anderes dazukommt.

VG Jörg
 
Vermutlich wäre dein Nutzungsprofil für LiFePo ideal - nur garantiert ist das dann auch nicht obndie auf die Art 4 Tage durchhält. Gerade nei einer Batterie würde ich mich nicht auf theoretische Haltbarkeits Angaben verlassen und im Zweifel lieber sparen. Aber das Gewicht ist sicher ein Punkt - die Vorteile der Agm abgesehen vom Preis bringen bei dir ev. keinen Mehrwert wenn die Batterie nicht bei tiefen Temperaturen geladen werden soll und extreme Schnellladung nicht nötig ist (wegen Landstrom)
 
Aktuell sind die LiFePo vom Preis stark gestiegen.

Anfang des Jahres gab es die teilweise noch zum 1/2 Preis und teilweise dann sogar günstiger als AGM.

Je nach Wissensstand in Elektrotechnik und eigener Motivation kann man halt für 400€ eine 12V280Ah LiFePo4 mit 23kg zusammenbauen. Das bekommt man mit AGM nicht hin. LiFePo4 kann außerdem viel schneller geladen und viel schneller entladen werden als AGM. Meine kann z.b. mit 1C geladen und 2C entladen werden. aber das ist eh nur Theorie. Weil 280A Ladestrom muss man erstmal wo finden :D

Die einfachen LiFePo4 haben ein Problem bei <0Grad. Da kann man dann entweder mit einer Heizung arbeiten oder man nimmt Batterien mit Yttrium, die können bis in den deutlichen Minusbereich runter.

Es kommt einfach auf das Nutzerverhalten an. Ist man eher der Typ der nur mal ein Handy laden will und die Kühlbox 2 Tage betreiben will, reicht eine AGM und ein einfaches Trennrelais. Will man länger autark sein, mehrere Geräte laden können, Standheizung nutzen etc, dann lohnt sich schon eine LiFePo4.

Mein Kühlschrank braucht z.B. 300-400Wh / Tag wenn er dauernd warmes Bier verdauen muss. Dazu noch Modellbauakkus für mehrere Personen laden, Licht, Fahrzeuglüfter weil Türen alle zu wegen Regen usw. Das läppert sich dann schnell und ich bin froh um 3,5kwh nutzbare Kapazität.
 
Ich stimme den Beiträgen nicht zu. Dabei setze ich mal voraus, dass der Bus autark eingesetzt wird.

1. LiFePo- Batterien sind bei der gleichen Kapazität deutlich (teilweise die Hälfte leichter als AGM oder normale Blei-Säure Batterien.
2. Eine LiFePo- Batterie hat nach 3000 Ladezyklen (Teilladungen werden zusammengerechnet) immer noch 90% der angegebenen Leistung. Vergleicht das mal mit einer AGM oder Bleibatterie.
3. Enthalten LiFePo- Batterien keine Flüssigkeiten und können dementsprechend auch liegend eingebaut werden oder vertragen auch Geländefahrten gut.
4. Ist die Geschichte mit den niedrigen Temperaturen in unseren normalen Wintern überhaupt kein Problem. Eine Entladung der Batterie ist auch bei größtem Frost kein Problem, lediglich die Aufladung wird (je nach Hersteller) bis -7 Grad angegeben. Mein Auto hat keine -7 Grad im Innenraum, da es während der Fahrt geheizt wird. Keine Ahnung mit was hier einige unterwegs sind (offenem Cabrio?). Somit ist eine Ladung der Batterie auch kein Problem.
5. Dann kam noch so ein Blödsinn über den Einsatz als Starterbatterie. Dazu sind LiFePo in der normalen Form aktuell gar nicht fähig. Das hängt mir den Strömen zusammen, die beim Fahrzeugstart fließen. LiFePo wird als Aufbaubatterie genutzt und dafür ist sie bestens geeignet.
6. Normale Batterien (AGM und Blei-Säure) neigen zum Sulfatieren (Kapazität verringert sich dadurch) und können ausgasen. Das geht bei LiFePo nicht (ganz anderes Verfahren). Die sind wirklich wartungsfrei. Außerdem haben die einen Batteriemanagement, dass Störfaktoren erkennt und die Batterie schützt.
7. Wenn man z.B. eine Liontron LiFePo Batterie kauft, hat 10% mehr Kapazität (bei 100 Ah = 110Ah). Somit habe ich die vollen 100Ah Kapazität (weil nur 90% entnommen werden können) zur Nutzung zur Verfügung. Bei der gelobten AGM kann man lediglich bis zu 50% der angegebenen Kapazität nutzen. Auf dem Weg zu diesen 50% sinkt die Spannung permanent und wird die Batterie weiter belastet, wird sie nachhaltig geschädigt.
8. Sehr viele LiFePo Batterien haben eine Bluetooth- Schnittstelle und übertragen in Echtzeit den Batteriezustand und welcher Strom rein und raus geht. Und selbstverständlich wird die aktuelle Kapazität genau angezeigt.
9. Einem möglichen Ladeproblem bei den modernen Lichtmaschinen kann man durch einen Ladebooster lösen. Den brauch man aber bei einer AGM auch, da die Lichtmaschinensteuerung ansonsten auch die vollständige Ladung vermeiden kann.
10. LiFePo Batterien halten die Spannung über den gesamten Nutzungsbereich. Das schützt die Batterie und die Verbraucher.

Einzig Leute, die überwiegend oder ausschließlich auf einem Campingplatz sind und den Bus immer mit Landstrom laden, können sehr gut auf LiFePo verzichten. Hier ist die AGM sicher die bessere Wahl.
 
Ist zwar Leichenschändung, aber eine teure LiFePo würde ich mir nur kaufen wenn ich sie wirklich BRAUCHE.
Ansonsten - zu teuer. Gerade auf dem Batteriesektor tut sich Einiges, so dass man davon ausgehen kann, dass man in ein paar Jahren (nach meiner AGM ;)) noch viel bessere Akkus kaufen kann, z.B. Aluminium-Schwefel Batterie.
 
Ist jetzt nicht gerade eine Neuigkeit genauso wie einige andere interessante Neuerungen in dem Bereich. Die vergleichbare Marktreife wird aber noch ein paar AGMs dauern 😉
 


Meine neue Aufbaubatterie. Bei dem Preis denk ich nicht ansatzweise über eine AGM nach. Und in Theorie hält die auch noch 10mal so lange....
 
Ja, beim so einem Preis wird es langsam interessant.

Produktionsort vermutlich China?
 
Meine neue Aufbaubatterie. Bei dem Preis denk ich nicht ansatzweise über eine AGM nach. Und in Theorie hält die auch noch 10mal so lange....
Hallo ami2004,
für 299 euronen muss man wirklich nicht mehr überlegen. Ich hatte mir vor einem halben Jahr eine für 379 euro inkl. Bluetooth und dicken Kabeln im H7 Format gekauft und bin voll zufrieden.
Meine hat nur 2000 Ladezyclen (90%).
Nach knapp 3 Wochen Urlaub mit täglicher Fahrt sind nur 3 Ladezyclen dazu gekommen. Wenn das so weiter geht, überlebt mich das Teil.
Die Zellen werden ob Marke oder Noname sowie in China hergestellt und da die mittlerweile auch eine Raumstation betreiben muß da nicht alles schlecht sein.
 
Ich habe mich letztendlich für eine Supervolt-Batterie LiFePo mit 100AH entscheiden. Der Vorteil: Das Teil stimmt fast genau mit den Maßen der vorherigen 80AH Bleisäure-Batterie (Aufbaubatterie) überein und passt genau unter den Fahrersitz. Zur Sicherheit habe ich einen Victron Orion Tr als Ladebooster zwischen beide Batterien (Fahrzeug- und Aufbaubatterie) geklemmt. Dadurch wird der Ladestrom auf 30A begrenzt, die Ladekennlinie für LiFePo kann per Bluetooth und App ausgewählt werden und dieses Teil ersetzt außerdem das Trennrelais. Ebenfalls erkennt der Ladebooster, ohne weitere Verkabelung, ob der Motor läuft oder nicht.
Die Supervolt hat auch ein Batteriemanagementsystem und eine App-Anbindung. Sie hat aber, anders als bei Liontron, als 100 AH- Batterie auch nur 100 AH und nicht 10% mehr.
Über die Bordsteckdosen im Aufbau lade ich per Solar-Faltpanel die LiFePo direkt. Dadurch brauche ich kein Solarmodul aufs Dach zu montieren (mit dem Nachteil, dass das Auto immer in der Sonne stehen muss) und bin beim Laden flexibel.
 
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