Sinn und Unsinn eines SmartHomes

Aber dein SmartHome könnte über die VOC Sensoren Party-Betrieb erkennen und die Luftmenge automatisch hoch regeln.
Als ein Beispiel
Aufwand heute: ein bis zwei Klicks am Drehrad des Controllers. Ich glaub der Zusatznutzen steht in keinem Verhältnis zum Anpassungsaufwand.

Ich habe das damals beim Bau des Hauses bei vielen Sachen so erlebt, dass am Ende die Optimierung von irgendwas nur teure Spielerei war.
Beispiel Wasser. Wir haben auf unserem Bauplatz ein kleineres altes Gebäude weggerissen, welches unterkellert war. Gebaut haben wir ein Schwedenhaus, klassisch auf Streifenfundament und dann in Kniehöhe eine Holzbalkenlage ... Nun haben wir überlegt, den alten Keller unter dem Haus einfach von außen zugänglich als Erdkeller zu lassen und da rein Regenwasserzisternen und Grauwassernutzung zu packen. Die Kosten dafür waren aber so hoch, dass ich den Break Even in 20 Jahren nicht erreicht hätte - dann ist die Installation aber wohl erneuerungswürdig. Wir haben das einfach gelassen.
 
Mir auch, aber wenn wieder mal eins der Kinder die Achseln zuckt auf die Frage, wo selbiger geblieben ist, dann ist das nervig. Da wäre es einfacher, die verlorene Karte vom Schloss abzumelden

Moin,
etwas :ot:, aber vor 20 Jahren gabs noch kein Smarthome, aber eine meiner Töchter in ganz jungen Jahren hat es geschafft, die Mutter an der Haustür auszusperren und sich selber einzusperren...
Auch wenn der Zylinder damals schon für beidseitiges Schlüsselstecken ausgelegt war, so war doch der mütterliche Schlüssel von innen durch die Tochter gesteckt & umgedreht & die eigentliche Problematik des "nichts ging mehr" in der aufkommenden Panik einer 3-jährigen...

Ich habe damals dann umgestellt auf eines der ersten CODEC-Schlösser mit Zahlentastatur und programmierbaren Schlüssel...
Das war, grade auf die Vergesslichkeit von jung & alt hin, schon ein wahrer Segen. Auch ohne Anbindung an die Hauselektronik.
Die modernen Nachfolger davon lassen sich natürlich im Bereich Zutrittskontrolle deutlich vielseitiger einsetzen.
 
Ich glaub der Zusatznutzen steht in keinem Verhältnis zum Anpassungsaufwand.
klar. für diesen einen Fall ist das Kanonen auf Spatzen. Das ganze lebt von der Summe vieler solch kleiner Details.
Und noch mal: Ich will Dich (oder sonst jemanden) gar nicht zum SmartHome "bekehren". Für Dich ist das vermutlich wirklich einfach nichts sinnvolles. Du hast vielleicht andere Dinge, die ich nicht brauche. Ausgangslage war ja nur mein Angebot das Thema SmartHome etwas transparenter und verständlicher zumachen. Wir werden nie ein 100% SmartHome Quote haben und das würde auch gar keinen Sinn machen.
Außerdem hab ich ja bisher nur Teil 1 geschrieben, kommt ja noch mehr.
Trotzdem hast Du den Blick auf das Thema glaube ich schon etwas "geweitet" und das ist ja Sinn und Zweck des ganzen.
 
Trotzdem hast Du den Blick auf das Thema glaube ich schon etwas "geweitet" und das ist ja Sinn und Zweck des ganzen.
Seh ich am Ende ja auch so. Ich hab mir das immer mal wieder angeschaut und wie Du schon sagst, für mich nichts gefunden. Deswegen find ich es ja ganz nett, wenn man sich hier mal die Anwendungsfälle anschaut. Meine Schreibse klingt dann manchmal etwas nörgelnd (wär bei nem Bier sicher netter :)), aber ich finde halt auch wichtig, dass man sich die cons genau angeschaut hat, um eine Entscheidung zu treffen. Wenn Du zum Verkäufer gehst, dann bekommst Du meist viel pro zu dem Thema und musst Dir dann mühsam die cons selber rausarbeiten.
Also seht mir nach, wenn ich hier bei dem Thema quengelig wirke. Ich find es wirklich spannend.
Gruß und danke, Dirk.
 
Aber dein SmartHome könnte über die VOC Sensoren Party-Betrieb erkennen und die Luftmenge automatisch hoch regeln.
Als Alternative zum altbackenen manuellen Öffnen eines Fenster durchaus denkbar :D.

OK, die Kontrolle von Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Sauerstoffgehalt mag in so einem modernen hermetisch abgeriegelten SuperDuperEnergiesparhaus zur Abwendung von Schimmelbildung durchaus sinnvoll sein.
Je nach Notwendigkeit könnte der Frischluft dann ein Fungizid beigegeben werden.
 
Als Alternative zum altbackenen manuellen Öffnen eines Fenster durchaus denkbar :D.
Naja bei einem Haus ohne Heizung hat die Lüftungsanlage als solche einen unschlagbaren Vorteil zum Fenster: sie hat einen Wärmetauscher, der der entlassenen Luft die Wärme noch fix abnimmt und sie der neu eingestellten fix verpasst. Und das funktioniert so gut, dass ich mich um die Anlage eigentlich nicht kümmern muss (Filterwechsel gelegentlich natürlich).
 
Als Alternative zum altbackenen manuellen Öffnen eines Fenster durchaus denkbar :D.

OK, die Kontrolle von Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Sauerstoffgehalt mag in so einem modernen hermetisch abgeriegelten SuperDuperEnergiesparhaus zur Abwendung von Schimmelbildung durchaus sinnvoll sein.
Je nach Notwendigkeit könnte der Frischluft dann ein Fungizid beigegeben werden.

Naja, das willst du ja nicht. Wir haben ein Energiesparhaus (kein Passivhaus) mit ziemlich geringer Luftwechselrate, da bist du zum gezielten Lüften gezwungen. Allerdings haben wir auf eine KWL verzichtet, so daß wir zweimal täglich fest und sonst nach Bedarf lüften. Hier wären entsprechende Messwerte ganz hilfreich um die genaue Dauer und Zeitpunkte besser zu treffen und möglichst wenig Energie (aka erneutes Aufheizen) zu vermeiden.

Naja bei einem Haus ohne Heizung hat die Lüftungsanlage als solche einen unschlagbaren Vorteil

Sie ist dort eigentlich essentiell.

Ausgangslage war ja nur mein Angebot das Thema SmartHome etwas transparenter und verständlicher zumachen.

Danke dafür. Ich finde das Thema äusserst interessant, ausserdem driftet man schnell in Stammtischpolemik ab, sobald erklärte Fans auf Skeptiker treffen. Hier ist das (bisher) alles sehr zivilisiert :top:

Thema Schließanlage: Sowohl mech. Schlüssel, als auch Transponder, Apps, Codekarten, etc haben immer den Nachteil vergessen werden zu können. Die genannte Kombination aus Transponder/Karte und Eingabefeld ist da am sinnvollsten. Allerdings muss sichergestellt sein, daß ein externer Zugriff nicht möglich ist und nicht beliebig viele Kombinationen durchprobiert werden können.
 
Moinsen.
Hier gleich mal die erste Rückfrage, mit 3 Kindern wäre das eine durchaus nützliche Anwendung...
Wie sieht das im Falle eines Stromausfalls aus? Wie komm ich rein? Hängt das Schloss an einem Server oder ist das eine Insellösung? Im Falle Server: Wie komm ich rein, wenn der ein Problemn hat?
Danke, Dirk.

Hallo Dirk,
das hängt über 2 redundante Netzteile an 2 USVs. Die Software läuft auf einem Server, der aber wiederum mit redundanten Komponenten (Netzteile, Raid 1 SSDs) sowie ECC Speicher geschützt ist. Wenn die Software überhaupt nicht mehr läuft, kann ich immer noch per VPN und TLS Zertifikat mit meinem Handy direkt den Schloss Controller erreichen und die Tür öffnen. Das kann man auch nutzen, um im Notfall jemanden reinzulassen, der keine Karte hat.
Falls all das nicht mehr funktioniert, gibt es noch den guten alten Keso Schlüssel um die Tür zu öffnen. Den haben wir aber in knapp 2 Jahren noch nie gebraucht. Auch das elektrische Schloss (Fuhr Multitronic) funktioniert unter allen Bedingungen (Sommer, Winter) perfekt.

Das ist unter dem Strich aber einer der aufwendigsten Teile der ganzen Installation (Verkabelung, Umbau der Tür auf ein Motorschloss).

Gruß, Marcus
 
Mir auch, aber wenn wieder mal eins der Kinder die Achseln zuckt auf die Frage, wo selbiger geblieben ist, dann ist das nervig. Da wäre es einfacher, die verlorene Karte vom Schloss abzumelden (jedenfalls stelle ich mir das in meiner technischen Naivität so vor) statt zu grübeln, ob ich jetzt gleich das Schloss wechseln muss.

Genauso funktioniert das. Per VPN von überall auf der Welt innerhalb von 30s möglich. Das ist der Vorteil eines integrierten Systems. Alles passiert an zentraler Stelle.
 
Hallo Dirk,
das hängt über 2 redundante Netzteile an 2 USVs. Die Software läuft auf einem Server, der aber wiederum mit redundanten Komponenten (Netzteile, Raid 1 SSDs) sowie ECC Speicher geschützt ist. Wenn die Software überhaupt nicht mehr läuft, kann ich immer noch per VPN und TLS Zertifikat mit meinem Handy direkt den Schloss Controller erreichen und die Tür öffnen. Das kann man auch nutzen, um im Notfall jemanden reinzulassen, der keine Karte hat.
Falls all das nicht mehr funktioniert, gibt es noch den guten alten Keso Schlüssel um die Tür zu öffnen. Den haben wir aber in knapp 2 Jahren noch nie gebraucht. Auch das elektrische Schloss (Fuhr Multitronic) funktioniert unter allen Bedingungen (Sommer, Winter) perfekt.

Das ist unter dem Strich aber einer der aufwendigsten Teile der ganzen Installation (Verkabelung, Umbau der Tür auf ein Motorschloss).

Gruß, Marcus
Ok. Für mich jetzt deutlich zu viel Aufwand (trotzdem ich den Nutzen verstehe und eigentlich auch nett finde), da ersetz ich notfalls lieber mal ein Schloss. Aber zumindest verstehe ich, wie es funktioniert.
 
Wobei ein richtig gemachtes VPN schon SEHR sicher ist und falls überhaupt, höchstens von irgendwelches CIAs und MI5s dieser Welt überwunden werden können. Die stören mich ehrlich gesagt nicht, weil die hätten auch andere Möglichkeiten.
Ansonsten ist die Frage, wer hat ein Interesse das SmartHome zu hacken und was kann er damit anrichten. Zutrittskontrolle würde ich da wie schon gesagt eben grundsätzlich nicht mit einbinden. Setzt sich dann der Einbrecher mit Laptop in den Garten, hackt sich in mein (gut geschütztes) WLAN, hackt sich von da weiter in die Hausautomation um dann den Rollo hochfahren zu können, damit er dann beim Scheibe einschlagen 30 Sek spart? Sicher nicht. Wie immer, wer in ein Haus absolut einbrechen will, findet ein Weg. Ein vernünftiges SmartHome wird ihm dabei nicht helfen, eher stören, wenn dann plötzlich alle Rollos hoch und alle Lichter innen und außen angehen.

Sehe ich genauso. Ich behaupte sogar, dass ein richtig eingerichtetes IPSec (Zertifikate, mindestens 2048 Bit RSA, besser ECC Zertifikate, AES256, DH Group 14, SHA2) selbst für die NSA nicht hackbar ist Nachdem was man so gelesen hat, haben die tatsächlich Brute Force Angriffe auf 1024 Bit Zertifikate und DH Group 1/2 gefahren.

Selbst das WLAN kann man mit entsprechender Installation (getrennte VLANs für das WLAN) komplett von der Hausautomatisierung trennen. Ich war da lange zu faul dazu, mit der Zugriffssteuerung habe ich es dann aber eingerichtet. Jetzt ist die gesamte Haussteuerung in einem eigenen VLAN. Das ist selbst aus dem eigenen WLAN nur per VPN erreichbar.

Am Ende ist es aber genauso, wie Uwe sagt: Der Aufwand muss im Verhältnis zum Nutzen stehen. Hat man dagegen einen Picasso zu Hause hängen, wird der Reiz einzubrechen viel größer, als wenn es nur darum geht das Haus nach Bargeld und Schmuck zu durchsuchen.

Gruß, Marcus
 
Als Alternative zum altbackenen manuellen Öffnen eines Fenster durchaus denkbar
in einem Passivhaus mit KWL ist es nicht wirklich vorgesehen einfach mal so die Fenster zu öffnen.
 
in einem Passivhaus mit KWL ist es nicht wirklich vorgesehen einfach mal so die Fenster zu öffnen.
Naja, man kann schon (man muss ja auch die Tür öffnen, wenn man rein geht oder geht im Winter zur Terassentür raus, um die armen Piepmätze zu füttern), aber die fehlende Temperatur wird dann eben mit Vollkornstrom ausgeglichen. Das ist mit der Lüftungsanlage deutlich günstiger.
 
finde halt auch wichtig, dass man sich die cons genau angeschaut hat, um eine Entscheidung zu treffen. Wenn Du zum Verkäufer gehst, dann bekommst Du meist viel pro zu dem Thema
absolut!
Ich gehe hier sicher mehr auf die pros ein, versuche aber die cons nicht zu ignorieren. Ach und nebenbei: Ich bin kein Verkäufer und bekomme keine Provison oder sonst was :D
wenn ich hier bei dem Thema quengelig wirke
tust Du nicht!
Allerdings muss sichergestellt sein, daß ein externer Zugriff nicht möglich ist und nicht beliebig viele Kombinationen durchprobiert werden können.
und man nicht einfach zuschauen kann, wenn die Nummer eingetippt wird und man nach Jahren den Tasten nicht eh schon ansieht, welche genutzt werden.
Dann lieber Fingerprint, den kann man nicht vergessen. Da gibt's dann nur Probleme wenn die Haut zu trocken, der Finger dreckig, man sich verletzt hat oder erst den Handschuh ausziehen muss.
 
Ach und nebenbei: Ich bin kein Verkäufer und bekomme keine Provison oder sonst was :D
Hihi. Hatte ich auch nicht so empfunden. Und bei @MarcusMüller weiß man es, aber da sind die Einlassungen zum Thema sehr sachlich. :) Aber Marcus, ich glaub, so wie Deine Lösungen ausschauen, bin ich auch nicht Deine Zielgruppe, finanziell gesehen.
 
in einem Passivhaus mit KWL ist es nicht wirklich vorgesehen einfach mal so die Fenster zu öffnen.
Und wenn die Frau einen Fensterputzfimmel hat :eek: ?


Aber ich verstehe den Nutzen, ich schrieb ja schon:
OK, die Kontrolle von Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Sauerstoffgehalt mag in so einem modernen hermetisch abgeriegelten SuperDuperEnergiesparhaus zur Abwendung von Schimmelbildung durchaus sinnvoll sein.


Ich würde in so einem Haus jämmerlich an Platzangst verenden, aber es geht hier ja um Smart-Home und nicht um meine Psychosen ;).
 
das hängt über 2 redundante Netzteile an 2 USVs. Die Software läuft auf einem Server, der aber wiederum mit redundanten Komponenten (Netzteile, Raid 1 SSDs) sowie ECC Speicher geschützt ist. Wenn die Software überhaupt nicht mehr läuft, kann ich immer noch per VPN und TLS Zertifikat mit meinem Handy direkt den Schloss Controller erreichen und die Tür öffnen. Das kann man auch nutzen, um im Notfall jemanden reinzulassen, der keine Karte hat.
Falls all das nicht mehr funktioniert, gibt es noch den guten alten Keso Schlüssel um die Tür zu öffnen. Den haben wir aber in knapp 2 Jahren noch nie gebraucht. Auch das elektrische Schloss (Fuhr Multitronic) funktioniert unter allen Bedingungen (Sommer, Winter) perfekt.
Das ist unter dem Strich aber einer der aufwendigsten Teile der ganzen Installation (Verkabelung, Umbau der Tür auf ein Motorschloss).
Kannst Du mal ne grobe Hausnummer nennen, was Du aufrufen müsstest, wenn Du sowas bei einem Kunden installieren (lassen) würdest?
(Mir ist klar, dass z.B. die USVs nur einmal fällig werden für die gesamte SmartHome Installation.)
 
Sehe ich genauso. Ich behaupte sogar, dass ein richtig eingerichtetes IPSec (Zertifikate, mindestens 2048 Bit RSA, besser ECC Zertifikate, AES256, DH Group 14, SHA2) selbst für die NSA nicht hackbar ist Nachdem was man so gelesen hat, haben die tatsächlich Brute Force Angriffe auf 1024 Bit Zertifikate und DH Group 1/2 gefahren.

Aktuell stimme ich dir zu. Allerdings gilt das für den Moment. Je nach technischer Entwicklung kann sich das auch schnell ändern. Spätestens wenn es weitere Fortschritte im Bereich Quantencomputer gibt, wäre ich skeptisch, wobei hier zu befürchten ist, daß Nachrichtendienste schnell dafür sorgen, daß derartige Entwicklungen ersteinmal unter Verschluss bleiben.

Selbst das WLAN kann man mit entsprechender Installation (getrennte VLANs für das WLAN) komplett von der Hausautomatisierung trennen. Ich war da lange zu faul dazu, mit der Zugriffssteuerung habe ich es dann aber eingerichtet. Jetzt ist die gesamte Haussteuerung in einem eigenen VLAN. Das ist selbst aus dem eigenen WLAN nur per VPN erreichbar.

Veto. VLAN sind Softwarebasiert. Je nachdem wie sauber diese impmentiert wurde sind VLANs sehr sicher oder kompletter Müll. Hier muss man sich auf den Hardwarelieferanten verlassen :( Wenn die beim Tagging murksen oder - bewusst - Hintertürchen einbauen, sind VLAN nutzlos. Ich gehe natürlich davon aus, daß ein gezielter Missbrauch in diesem Einsatzbereich eher unwahrscheinlich ist.

Am Ende ist es aber genauso, wie Uwe sagt: Der Aufwand muss im Verhältnis zum Nutzen stehen.

Und hier liegt das Problem. Der normale Anwender kann sich mit einem derart komplexen System nicht auseinandersetzen. Ihm bleiben nur die Optionen die Komplexität zu reduzieren oder jemand Fachkundiges zurate zu ziehen. Spätestens hier wird es dann - in Verbindung mit den Kosten für die Beschaffung und Betrieb der Hardware - teuer...
 
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