Verbrauchsforschungen 103KW

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Meine Erfahrungen zu dem Thema:

Unser Bus mit 140PS Motor liegt laut MFA mit seinen bisher 3.500 km bei 9,4l.

Dazu muss aber gesagt werden, dass ich ihn stets sportlich bewege. Auf der Autobahn bin ich gerne mit 180km/h unterwegs und beschleunigt wird auch flott.

Sobald ich mal den Verbrauch 'gemessen' habe gibt es hier Nachricht.
 
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@Ulrich
das bestätigt aus meiner Sicht ganz einfach, dass zwischen normaler Fahrweise und sparsamer Fahrweise ein Unterschied besteht, der schon mal 1-2 Liter ausmachen kann. :) Wird ja von verschiedenen Medien und Autofahrerorganisationen immer wieder propagiert, dass im Fahrer ein Sparpotenzial von 15-20% steckt.
Auch bei sparsamer Fahrweise ist man kein Verkehrshindernis, aber man beschleunigt vielleicht nicht so flott und fährt auf der Bahn auch nicht 160. Und man tauscht den allenfalls reduzierten Fahrspaß gegen den Verbauchsspaß ein ;)

meint
Manfred
 
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jaja recht hat er...

Aber ich kann einfach nicht die rechte Metallplatte unten im Fußraum nur so streicheln... ein aufdieAmpelzuRasermitvollerBremsungundanschließendvollerBeschleunigung bin ich trotzdem nicht.

Werd' mal nach Skandinavien eine Tour machen, mal sehen was dort der Verbrauch bei Dauertempo 90 sagt...

Gruß Ulrich
 
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Auch bei sparsamer Fahrweise ist man kein Verkehrshindernis, aber man beschleunigt vielleicht nicht so flott ...

Hallo Manfred,

Genau das ist falsch. Damit verlängerst Du nur den hohen Verbrauch in der Beschleunigungsphase. Ziemlich zügig beschleunigen mit gut 2/3 Gas ist mein Rezept, um das Beschleunigen kurz zu halten bis zur Zielgeschwindigkeit. Fuß vom Gas, damit DSG hochschaltet und dann gleichmäßig weitergleiten.

Viele Grüße.

Andreas
 
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Genau das ist falsch.

Danke für die Belehrung.
Mein Verbrauch liegt zwar nur rd. einen Liter unter Deinem, aber man kann immer noch was dazulernen ;)
Ich hab aber auch kein DSG, muss also selber hochschalten. ;(

lg
Manfred
 
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Danke für die Belehrung.
Mein Verbrauch liegt zwar nur rd. einen Liter unter Deinem, aber man kann immer noch was dazulernen ;)
Ich hab aber auch kein DSG, muss also selber hochschalten. ;(

Hallo Manfred,

der Liter mehr geht auf die Kappe der Situation rund um Köln West. Wenn es läuft, dann ist eine 7,5 normal laut MFA. Wenn nicht, wie meistens, dann sind es um die 9. Köln West, Die A3 auf dem Kölner Autobahnring und die A40 sind für 25% aller Staus in NRW verantwortlich, war heute in den Meldungen. ;( Der Schnitt sind 90 Stunden Stillstand pro km Autobahn und Jahr und auf dem Kölner Ring im Schnitt 1000 Stunden. Und das mit dem zügig Beschleunigen wird Dir jeder Fahrtrainer zum Thema Verbrauch auch sagen. Die Schalten nur früher, als das DSG das macht. Außerdem, wenn man nicht konsequent danach fährt, dann hilft das Wissen wenig.;)

Ich wäre froh, noch selber schalten zu können.:(

Viele Grüße.

Andreas
 
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Ich frage mich ernsthaft, ob das a) so richtig ist und b) welche Fahrweise dahintersteckt. Soooo viel Mehrverbrauch können doch die fetten AT Walzen bei mir nicht bedeuten, oder doch? Habe ich beim Einfahren alles falsch gemacht?

1.Also du kannst den Mehrverbrauch ja hören Kurbel mal das Fenster Runter die reifen singen dir ein Lied davon. 2. Unterfahrschutz und und und Deine extras wiegen gut und gerne 250kg.
Ich hatte früher mal nen Mitsubishi L300 4WD das war ein feiner Geländebus mit zuschaltbarer Untersetzung Leergewicht 1600kg da hatte ich nen Pirelli Scorpion drauf die schluckten auch wesentlich mehr als dann der Bridgestone Dueller Aber es kommt immer drauf an wo man fährt. Ich denke die meiste Zeit ist man mit standard Reifen gut bedient.
Hatte diesen Winter den Nokian WRC drauf 215/irgendwas 17" ich bin jedes wochenende von der Schweiz 500km heim und wieder zurück gefahren. Durchschnittsverbrauch im Mittel 7,5l und das auf oft schneebedeckter Fahrban.
Habe jetzt 45tkm drauf und denke der überall Schnitt liegt bei 8,7 mit Markisse und Fahradträger.
Ich bin bis jetzt mit diesem Motor trotz Turbo K.O bei 20tkm sehr sehr zufrieden
 
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Frankreich hin in einem Rutsch 800 km, Frankreich zurück in einem Rutsch 800km.
Erst 3 Tkm auf der Uhr. Unterer Luftdruck.
2 Personen + leichtes Gepäck.
Keine Staus !!! , nicht durch Paris :)
Wind auf Hin + Rück ähnlich.
3x getankt bis fast zum Überlaufen.
DSG, nur GRA benutzt, 115 - 125 km/h.

Durchschnitt über 1.600 km : 7,7 l/100km lt. MFA,
Gerechnet, aufgerundete :D 7,7 l/100 km.

Durchschnittsgeschwindigkeit 103 km/h auf 1.600 km. Navi 101 km/h.
Öl 103° C
Tachoabweichung, 1 - 2 km/h, dazu die gesetzlichen + 3 km/h.

:D :D :D Gruß Bert
 
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Bin immer noch etwas konsterniert, und verwirrt:
2 California CL 103KW 4Motion, Unterschied hauptsächlich Seikelfahrwerk und AT Reifen mit einer Verbrauchsdifferenz von 2ltr./100km?! 8,7 im Schnitt zu 10,7 im Schnitt?! Der Kollege im MV verbrauchte beim Autobahnrollen in F im Schnitt 7,7ltr. im 2WD, das passt.

Wie muss ich denn fahren, um die 15-20% Sparpotential des Fahrers zu nutzen? Will wie gesagt nicht als rollendes Hindernis unterwegs sein und z.B. auf der Landstraße erst c:a 1km nach dem Ortsende irgendwie auf 85, 90 ? beschleunigt haben. Darf ich dann im dichten Stadtverkehr nicht reaktionsschnell mitschwimmen oder auf der Bahn bei entsprechender Verkehrlage auch mal > 130km/h fahren?

Wie gesagt will mich nicht beschweren (die 12ltr. von Micha Elb finde ich da schon grenzwertiger, aber der HH Stadtverkehr ist natürlich auch ein Thema für sich...) - aber über eine Aufklärung zur dahinter stehenden Fahrweise würde ich mich freuen.

Gruß Ulrich
 
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Hallo zusammen,

Tendenz fallend!

Viele Grüße.

Andreas
 
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Hallo Ulrich,

hast du beim Getriebeumbau auch andere (kürzere) Übersetzungen bekommen?

Ulli
 
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Hi Namensvetter,

habe nur das Grundpaket, also keinen Getriebeumbau. Und die Schutzplatte vorne + Schwellerschutz wiegen auch keine +250kg im Vergleich zum NormCali ! NAtürlich ist der Abrollumfang der Conti Crosscontact AT um einiges höher als die 235/55 R17 des VergleichsCalis, das macht den Wagen träger. Vielleicht will ich das immer irgendwie kompensieren 8) ?

Gruß Uli
 
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Wie muss ich denn fahren, um die 15-20% Sparpotential des Fahrers zu nutzen? Will wie gesagt nicht als rollendes Hindernis unterwegs sein und z.B. auf der Landstraße erst c:a 1km nach dem Ortsende irgendwie auf 85, 90 ? beschleunigt haben. Darf ich dann im dichten Stadtverkehr nicht reaktionsschnell mitschwimmen oder auf der Bahn bei entsprechender Verkehrlage auch mal > 130km/h fahren?

Hallo Ulrich,

Beim Anfahren ca. mit 2/3 Gas zügig beschleunigen bis zur gewünschten Geschwindigkeit, früh schalten und dann gleichmäßig weiter rollen und Geschwindigkeit halten mit möglichst wenig Gas und Blick auf die MFA.
Vorausschauend fahren und beim Erkennen von Staus vor Kreuzungen oder roten Ampeln den Fuß vom Gas und nicht auskuppeln, erst kurz vor dem Stillstand. Möglichst so rollen lassen, dass man erst gar nicht zum Stillstand kommt, sondern so, dass der Letzte gerade wieder anfährt.
Auf regelmäßigen Strecken hilft es, sich in etwa die Ampelschaltungen zu merken und die Fahrweise anzupassen.
Auf der Autobahn hilft nur rechtzeitig die Spur wechseln, um sich nicht hinter LKW totzufahren und den Schwung zu vernichten (Blick in die Rückspiegel). Nicht jede leichte Steigung mit mehr Gas ausgleichen, sondern auch mal 10 km/h langsamer werden lassen. Im nächsten Gefälle geht es dann 10 km/h schneller mit fast keinem Gas. Bei Gegenwind auf der Autobahn hilft nur langsam machen. Nicht stur auf 130 bestehen, denn 2-3 km/h weniger machen viel aus (MFA beobachten).

Ich meine, dass ab 120 km/h und dann über 2000 U/min der Verbrauch sogar wieder
leicht zurückgeht (Ladedruck?).

Viele Grüße.

Andreas
 
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Ok Andreas,

werde ich mal so probieren, mal schauen ob ich damit auf c:a 9,7 ltr/100km komme, dann würde der Abstand zum VergleichsCali 4M ja passen. Um die ein Liter Seikel/AT Zuschlag wären ja im grünen Bereich.

Die Beobachtung dass auf der Autobahn Drehzahlen > 2000 U/min ein Absinken der Momentanverbrauchsanzeige zur Folge haben, habe ich auch gemacht.

Viele Grüße Ulrich
 
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Ich bin mit meinen 12l in der Stadt sehr zufrieden, da das alles Kurzstrecken sind, bei denen der Motor am Ziel manchmal noch nicht mal warm geworden ist.
Diese Strecken mit voller Zuladung schlucken eben viel.
Wenn der Motor denn warm ist, genieße ich auch gerne mal die souveräne Beschleunigung und verhindere, daß Kleinwagenfahrer ohne Überblick sich vor mich drängeln um an der nächsten Ampel im Weg zu stehen...
Fast alles was Andreas oben schreibt halte ich für absolut richtig:


Vorausschauend fahren und beim Erkennen von Staus vor Kreuzungen oder roten Ampeln den Fuß vom Gas und nicht auskuppeln, erst kurz vor dem Stillstand. Möglichst so rollen lassen, dass man erst gar nicht zum Stillstand kommt, sondern so, dass der Letzte gerade wieder anfährt.
Auf regelmäßigen Strecken hilft es, sich in etwa die Ampelschaltungen zu merken und die Fahrweise anzupassen.

Hier allerdings habe ich als Hamburger ganz andere Erfahrungen:


Nicht jede leichte Steigung mit mehr Gas ausgleichen, sondern auch mal 10 km/h langsamer werden lassen.
Der Elbtunnel ist nämlich durch genau diese Fahrweise ständig verstopft, obwohl es dort nicht weniger Fahrspuren gibt.

Im Tunnel ist die Fahrbahn breit, trocken, niemals vereist, es weht kein böiger Seitenwind, am Rand stehen keine Bäume sondern die Wände sind glatt, die Sicht ist weit, es ist niemals völlig dunkel , man kann nicht geblendet werden, es gibt keine überraschenden Kurven und trotzdem entstehen ständig Staus.

Der Grund : Beim Einfahren in den Tunnel (Geschw.-beschr. 80 km/h) haben die meisten an die 100 km/h drauf und fahren langsamer werdend bergab. Hier ist die Fahrzeugdichte schon recht hoch, auch wenn es keinen Stau gibt.
Auf der anderen Seite kommen sie Oh Wunder viel langsamer wieder raus (immer auf der linken Fahrspur versteht sich). Der Abstand der Fahrzeuge ist eher groß, da die meisten eben irgendwann unvermittelt, für den nachfolgenden Fahrer nicht absehbar wieder beschleunigen. Hier werden schon seit langem Lautsprecherdurchsagen durchgeführt:" Bitte fahren Sie zügig weiter, Sie behindern den nachfolgenden Verkehr".

Trotzdem tritt offensichtlich kein Lerneffekt ein, denn das Symptom Elbtunnelstau ist unverändert an der Tagesordnung...schade, daß trotz Kameraüberwachung keine Führerscheinentzüge und Nachschulungen stattfinden.

Sicher stellt die Tatsache, daß es sich um einen Tunnel handelt, eine Verschärfung der Situation dar, obwohl aus den o.g. Gründen eher eine höhere Geschwindigkeit möglich wäre, als auf dem Rest der Autobahnen.

Trotzdem halte ich eine Zulassung der Geschwindigkeitsänderung an Steigungen zu Sparzwecken für falsch, da dadurch die Kapazität der Straßen deutlich gemindert wird.
Man wird eben doch zum Hindernis - nicht für den direkten Hintermann, das ist nicht relevant, sondern für die Allgemeinheit.
 
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Hallo Micha,

das sollten keine zwanghaften Glaubenssätze sein. Es hilft ja schon, wenn man es da macht, wo man es kann.

Ich bin mit meinen 12l in der Stadt sehr zufrieden, da das alles Kurzstrecken sind, bei denen der Motor am Ziel manchmal noch nicht mal warm geworden ist.

Diese Strecken mit voller Zuladung schlucken eben viel.
Wenn der Motor denn warm ist, genieße ich auch gerne mal die souveräne Beschleunigung und verhindere, daß Kleinwagenfahrer ohne Überblick sich vor mich drängeln um an der nächsten Ampel im Weg zu stehen...
Fast alles was Andreas oben schreibt halte ich für absolut richtig:

Naja, an manchen Randbedingungen kann man nix ändern und wenn jemand nervt, dann habe ich den auch lieber hinter mir und sehe zu, dass ich vorbeikomme.

Hier allerdings habe ich als Hamburger ganz andere Erfahrungen:

Der Elbtunnel ...

Sicher stellt die Tatsache, daß es sich um einen Tunnel handelt, eine Verschärfung der Situation dar, obwohl aus den o.g. Gründen eher eine höhere Geschwindigkeit möglich wäre, als auf dem Rest der Autobahnen.

Tja, man sollte ein Gefühl dafür entwickeln, wann man zum Hindernis wird und dann ziehe ich auch ohne Rücksicht auf den Verbrauch durch dass viele über eine Ampel kommen und in Tunneln muss man die Geschwindigkeit halten. Das verlangt Konzentration von Vielen, die über das normale Fahren hinaus geht (oft untersucht).

Trotzdem halte ich eine Zulassung der Geschwindigkeitsänderung an Steigungen zu Sparzwecken für falsch, da dadurch die Kapazität der Straßen deutlich gemindert wird.
Man wird eben doch zum Hindernis - nicht für den direkten Hintermann, das ist nicht relevant, sondern für die Allgemeinheit.

Auf einer dreispurigen Autobahn bei mittlerem Verkehr spielt ein Abfall von 120 auf 110 keine Rolle. Links ist Platz und die höchste Kapazität haben Straßen eh bei 80.

Die Staus aus dem Nichts resultieren aus mangelndem Abstand, denn dann muss man stärker bremsen und bleibt gerade noch am Rollen. Der Hintermann steht dann aber schon, weil er noch stärker bremsen muss und da man schneller bremsen als beschleunigen kann (auch schon oft untersucht). Aber was will man gegen Lückenspringer und Abstandszufahrer machen? Mir ist noch nichts eingefallen.

Jedenfalls haben wir im T5 die bessere Übersicht und können schon Gas wegnehmen.wenn die 3,4,5 Autos vorher noch nix erkennen.

Viele Grüße.

Andreas
 
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Hallo Ulrich,

da könntest du Recht haben (kompensieren).


Deine At Reifen sind sicher nicht rollwiderstandsoptimiert;),
aber was m.E. genauso und daher auch meine Frage - wiegt, ist die durch den größeren Reifenumfang (ca 5%) bewirkte nochmalige längere Übersetzung des eh schon gegenüber dem 96KW T5.1 um 5% verlängerten 6-Ganggetriebes (hier 4.5.+6. Gang). Also eff 10%. Ich weiß wovon ich rede, hatte in meinem 128 KW nur die 235/60X17 eingetragen. Die nur 3% waren in der Elastizität schon gut (negativ) zu spüren. Peter hier im Board hat es auch im neuen T5.2 103 KW mit den 235/60x17 versucht und wegen der schlechten Elastizität gelassen. Klar ist doch, daß eine Beschleunigung über eine um weitere 5% verlängerte Übersetzung dem Motor erheblich mehr Kraft abfordert wie eine kurze Ü. , also Sprit, kostet. Schon die normale 5% Verlängerung führt nur dann zum Sparerfolg, wenn man den Motor nicht immer wieder Zwischenspurts abverlangt, also gleichmäßig fährt.

Nicht zu vergessen ist auch die um 10 cm gesteigerte Gesamthöhe (2.08). Die höhere Stirnfläche bietet sicher auch mehr Luftwiderstand, ist also auch verbrauchsfördernd.


Gruß Ulli
 
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Finde es sehr löblich, daß sich immer mehr Leute Gedanken zum Thema Verbrauchsminderung machen ... wenn dann aber der Popowärmer und die Klimaanlage "vergessen" werden, sträuben sich mir die Nackenhaare.

Bis vor einigen Monaten hab ich die Klimaanlage in meinem Touran 2.0 TDI 125KW auch immer durchackern lassen ... schalte diese jetzt aber nur noch bei hohen Außentemperaturen bzw. sporadisch ein. Und oh Wunder, mit einer Tankfüllung komme ich plötzlich 80 km (und mehr) weiter!

Bin schon ganz gespannt, auf welchen Verbrauch ich mit dem MV 103KW komme (Liefertermin ca. August). :)
 
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Finde es sehr löblich, daß sich immer mehr Leute Gedanken zum Thema Verbrauchsminderung machen ... wenn dann aber der Popowärmer und die Klimaanlage "vergessen" werden, sträuben sich mir die Nackenhaare.

Bis vor einigen Monaten hab ich die Klimaanlage in meinem Touran 2.0 TDI 125KW auch immer durchackern lassen ... schalte diese jetzt aber nur noch bei hohen Außentemperaturen bzw. sporadisch ein. Und oh Wunder, mit einer Tankfüllung komme ich plötzlich 80 km (und mehr) weiter!

Bin schon ganz gespannt, auf welchen Verbrauch ich mit dem MV 103KW komme (Liefertermin ca. August). :)

Danke für diesen Beitrag!
Wir verwenden die Klimaanlage dann, wenn wir sie als nötig empfinden. Und das ist weit seltener als man glauben würde. ;)
Mir kommt der Umgang der meisten Fahrzeugnutzer mit der Klima so vor, als würde man zu Hause das Licht immer eingeschaltet lassen, weil es vielleicht dunkel werden könnte. Die wenigsten scheinen daran zu denken, dass das auch einen nicht unerheblichen Mehrverbrauch bedeutet. Aber das wird schon noch... :D

Ich bin übrigens gestern mit 5,7 zur Arbeit gefahren (rd. 30km) und abends über einen rd. 80km langen Rückweg mit 6,8 wieder heim.
Und ich war in keiner Phase ein Verkehrshindernis. ;)

Auch so kann Busfahren Spaß machen!

lg
Manfred
 
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Hallo zusammen,

... mal wieder eine dumme Frage eines Unwissenden:

Beim T4 war ein Kompressor eingebaut, der über eine Magnetkupplung nur dann mitlief, wenn er eingeschaltet wurde.

Wenn ich die Beiträge hier im Board richtig verstanden habe, läuft er jetzt immer mit und es wird über ein Magnetventil der Kältemittelkreislauf eingeschaltet.

Stimmt das so?
 
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